Eine Empfehlung zu mehr Nachhaltigkeit und zum besseren Verständnis innerhalb der Bevölkerung: Schlagermove im Wechsel mal in Pinneberg, mal in Winsen, mal in Buchholz austragen. So sind die Anreisewege deutlich kürzer, die Reinigungskosten werden auf mehrere Gemeinden verteilt und es entsteht ein größeres Bewusstsein, was es bedeutet, in anderer Leute Vorgarten zu kotzen und zu urinieren.
Es ist St. Pauli - wer da wohnt weiß, dass man sich auf so etwas einlässt. Solche spießbürgelichen Verbotsgedanken nehmen dem Kiez seinen Charme - wer Vorstadt will soll in die Vorstadt ziehen!