Mehr Sicherheit im CityBus-Verkehr in Erbach und Michelstadt“

Petition richtet sich an
OREG-Odenwald Regional Gesellschaft, Stadt Erbach, Stadt Michelstadt

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100 für Sammelziel

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  1. Gestartet 28.10.2025
  2. Sammlung noch > 4 Monate
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  4. Dialog mit Empfänger
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Petition richtet sich an: OREG-Odenwald Regional Gesellschaft, Stadt Erbach, Stadt Michelstadt

In den vergangenen Monaten haben sich zahlreiche Bürgerinnen und Bürger über riskantes Fahrverhalten im CityBus-Verkehr in Michelstadt und Erbach beklagt.

Mehrfach wurde beobachtet, dass Busse mit überhöhter Geschwindigkeit und teils rücksichtsloser Fahrweise durch Wohn- und Schulwegbereiche fahren. Besonders ältere Menschen, Anwohner der Citybusstrecken, aber auch Eltern von Schulkindern, berichten, dass sie den CityBus nicht mehr nutzen, weil sie sich unsicher oder gefährdet fühlen.

Solche Zustände sind in einer Stadt, die auf nachhaltige und bürgerfreundliche Mobilität setzt, nicht hinnehmbar. Öffentlicher Nahverkehr muss Vertrauen, Sicherheit und Verlässlichkeit vermitteln – nicht Angst und Rücksichtslosigkeit.

Unsere Forderungen:
· Anpassung der Fahrpläne und Taktung, damit kein Zeitdruck entsteht, der zu riskantem
Verhalten führt
· Verstärkte Schulung und Sensibilisierung des Fahrpersonals für Rücksicht, defensive
Fahrweise und Schulwegsicherheit
· Bessere Kommunikation und Transparenz zwischen Verkehrsbetrieb, Stadt und
Bürgern über Sicherheitsmaßnahmen
· Regelmäßige Evaluation der Fahrweise und Bürgerfeedback, insbesondere aus
sensiblen Bereichen (z. B. Schulwege)

Warum das wichtig ist:
Der CityBus ist ein zentraler Bestandteil der innerstädtischen Mobilität – besonders für ältere Menschen, Kinder und alle, die umweltfreundlich unterwegs sein wollen. Damit dieses Angebot genutzt wird, muss es sicher und verlässlich sein.

Darum fordern wir jetzt: Mehr Sicherheit, mehr Rücksicht und realistische Fahrzeiten!

Begründung

Der CityBus ist ein zentraler Bestandteil der innerstädtischen Mobilität – besonders für ältere Menschen, Kinder und alle, die umweltfreundlich unterwegs sein wollen. Damit dieses Angebot genutzt wird, muss es sicher und verlässlich sein.
Eine Anpassung der Fahrpläne und Taktung ist dringend erforderlich damit kein Zeitdruck entsteht, der zu riskantem Fahrverhalten führt!

Vielen Dank für Ihre Unterstützung, Klementine Dingeldein, Michelstadt
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Angaben zur Petition

Petition gestartet: 28.10.2025
Sammlung endet: 27.04.2026
Region: Odenwaldkreis
Kategorie: Sicherheit

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Ich unterstütze das, weil es eine sinnvolle Sache ist und wir auch etwas erreichen wollen. Ich hoffe, Ihr schafft das und könnt uns auch Helfen, die Delta Waldeck Frankenberg GmbH zu erhalten. Es sollen wichtige Arbeitsplätze im sozialen Bereich vernichtet werden. Hoffe auch auf Eure Unterschriften. Ich verbreite auch gerne Eure Petition. Vielen Dank Hier der Link: openpetition.de/!hqbgx

Problem bekannt, Abhilfe kommt mit dem nächsten Fahrplanwechsel Mitte Dezember. Die Busse fahren so, weil sie sonst den Fahrplan nicht einhalten können. Der ist von der OREG bereits überarbeitet worden, um hier Entlastung zu schaffen. Die Änderungen treten in Kürze in Kraft. Tobias Robischon, Bürgermeister

Warum Menschen unterschreiben

Ich unterstütze das, weil es eine sinnvolle Sache ist und wir auch etwas erreichen wollen. Ich hoffe, Ihr schafft das und könnt uns auch Helfen, die Delta Waldeck Frankenberg GmbH zu erhalten.
Es sollen wichtige Arbeitsplätze im sozialen Bereich vernichtet werden.
Viele Menschen erhielten durch uns Arbeit, Integration, Sprachkenntnisse, Wohnungen und einfach eine Chance, ihr Leben in den Griff zu bekommen. Ausbildungssuchende Jugendliche, Schulabbrecher, Rentner, Langzeitarbeitslose, Obdachlose und viele andere hilfebedürftige Menschen erhielten von uns professionelle Unterstützung und haben dadurch eine wesentlich höhere Lebensqualität, die sie alleine niemals erreicht hätten.

Hoffe auch auf Eure Unterschriften. Ich verbreite auch gerne Eure Petition.

Vielen Dank

Hier der Link:

openpetition.de/!hqbgx

Kann die gefährliche Fahrweise nur bestätigen, öfters haarscharf von einem Unfall verschont worden. Es muss sich etwas tun und das auch bei Linie 50 und co.

Wie bitte?! Das darf doch nicht wahr sein. Wer ein öffentliches Verkehrsmittel steuert oder anderweitig Fahrgäste befördert, muss stets äußerst vorsichtig und vorausschauend fahren. Das sollte doch wohl das aller-selbstverständlichste sein!

Wer einen Linienbus (auch Kleinbus) so wie beschrieben fährt, gehört meiner Meinung nach sofort fristlos entlassen - ohne Wenn und Aber. Denn dadurch sind Leib und Leben der Fahrgäste in Gefahr - und das darf auf gar keinen Fall hingenommen werden.

Und selbstverständlich müssen die Fahrpläne so berechnet und gestaltet sein, dass sie mit ruhiger, gelassener, komfortabler und defensiver Fahrweise unter den meisten Umständen problemlos eingehalten werden können.

Weil meine Familie im Odenwald lebt und auf öffentlichen Nahverkehr angewiesen ist. Und weil es mir ein grundlegendes Anliegen ist, dass öffentliche Verkehrsmittel sicher sind.

Ich finde es nicht gut wenn Kinder sterben oder verletzt werden.

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