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Petīcijas iesniedzējs atsauca petīciju
Lūgumraksts adresēts: Der Bürgerbeauftragte des Landes Rheinland-Pfalz
Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Pflege stehen unter einer enormen Arbeitsbelastung. Durch die erfolgte Privatisierung mussten sie erhebliche Gehaltseinbussen hinnehmen. Gleichzeitig stieg durch den Stellenabbau die Arbeitsbelastung. Dies hat auch Folgen für die Versorgung der Patienten. Durch die nicht gewollte Zwangskammer sinkt das Einkommen noch weiter. Weitere Einkommenskürzungen stehen bevor, durch zwangspflichtige und Kostenintensive Qualifizierungsseminare. Die Kammer bewilligte sich, noch vor Festsetzung des Zwangsbeitrages ein Sitzungsgeld von 250 €. Davon können Kreistagsmitglieder nur träumen. Der Höchstbeitrag beträgt 25 € und gilt für Bezüge ab 5500 €. Je mehr man verdient, umso geringer ist der prozentuale Anteil.
Pamatojums
Dies ist im höchsten Maße unsolidarisch und kontraproduktiv. Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Pflege sind die Leidtragenden zugunsten der Funktionäre. Das ist ungerecht und alle Pflegenden werden dadurch benachteiligt.
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Sākās petīcija:
10.10.2017
Petīcija beidzas:
09.12.2017
Reģions:
Reinzeme-Pfalca
Kategorija:
Veselība
Jaunumi
Debates
Allgemeine Erklärung der Menschenrechte (Resolution 217 A (III) vom 10.12.1948) Artikel 20 (Versammlungs- und Vereinigungsfreiheit) 1. Alle Menschen haben das Recht, sich friedlich zu versammeln und zu Vereinigungen zusammenzuschließen. 2. Niemand darf gezwungen werden, einer Vereinigung anzugehören.
Die Pflegekaammer spricht von Demokratie...???? Bei einer Zwangsmitgliedschaft sprechen wir nicht von Demokratie sonder von SCheindemokratie, das hat mit freiwilliger Mitbestimmung nichts zu tun