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Drepturile animalelor

Abschaffung des ungerechten NHundG

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Deutscher Bundestag, Platz der Republik 1, 11011 Berlin
1 suporter 1 in Saxonia Inferioară

Petiționarul nu a depus/preluat petiția.

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  1. A început 2016
  2. Colectia terminata
  3. Trimis
  4. Dialog
  5. A eșuat

Meine alte und kranke Hündin, die kaum Laufen kann, wurde vom Veterinäramt bezichtigt, gewildert zu haben und zwar aufgrund eines angeblichen Hinweises aus der Bevölkerung. Aber ich bin der absoluten Überzeugung, dass sich die zuständige Veterinärin dieses nur ausgedacht hat, um mich zu schikanieren. Es gibt keine Angaben, wo und wann mein Hund gewildert haben soll und wer das behauptet. Man will mir nur Kosten aufbürden, In Niedersachsen leben ca. 450.000 Hunde, davon würden, seit es das NHundG gibt, 250.000 Hunde als gefährlich eingestuft. Das bedeutet, Wesentest (kostet ca. € 500,-), Sachkundenachweis (kostet ca. € 120,--) Bebeitungsgebühren des Veterinäramtes ca. € 400,-. Die Veterinäre und Vetrinärinnen begutachten Hunde (kosten ca. € 80,-- ) und stellen entweder die Nichtgefährlichkeit oder die Gefährlichkeit eines Hundes fest. Obwohl die Veterinäre/Vetrinärinnen keine ausgebildeten Sachverständigen für das Verhalten bei Hunden sind, sondern "nur" Tierärzte hat ihnen das Ministerium für Verbraucherschutz einen sogenannten Persilschein ausgestellt und sie können Hunde nach den allgemeinen Lebenserfahrungen begutachten. Das ist ein Skandal ohne Ende!!! Jeder, der in der Freien Wirtschaft als Selbstständiger Hunde begutachten will, muss seine Qualitfikation nachweisen und eine Jahre lange Praxis im Umgang mit Hunden. Hundeschulenbetreiber müssen zertifiziert sein, also auch Qualifikation und langjährige Erfahrung mit Hunden nachweisen - nur die Veteriäre von den Vetrinärämtern nicht!!! Es liegt auf der Hand, dass es hier nur darum geht, die desolaten Kassen der Gemeinden mit überhöhten Hundesteuern zu füllen bzw. der Lobby der Tierärzte wurde ein Geschenk gemacht, denn die meisten Sachverständigen für den Wesenstest und den Sachkundenachweis sind Tierärzte und die verdienen sich nun eine goldenen Nase!!! Es geht hier nicht um den Schutz der Bevölkerung, sondern nur um Abzocke ohne Ende!! Wie man im Internet nachlesen kann, ist die Anzahl der "wirklichen Beissvorfälle" in Niedersachsen sehr gering und rechtfertigt ein solch hartes Hundegesetz auf gar keinen Fall. Die Tierheime sind zwischenzeitlich bis unter Dach mit gefährlichen Hunden überfüllt, können die Kosten nicht mehr tragen, denn so ein gefährlicher Hund ist nur an einen neuen Besitzer vermittelbar, der die Genehmigung hat, einen gefährlichen Hund zu halten und das haben kaum Interessenten. Nun weigern sich die Tierheime, gefährliche Hunde aufzunehmen und man hat begonnen, da diese Hunde nicht zu vermitteln sind, sie zu töten. Das ist Tierschutz in diesem Lande!! Und die Veterinäre sind Schuld daran und kommen ihrem Auftrag als Tierschutzbeauftragte in keiner Weise nach, sondern fördern diese unendliche Tierquälerei auch noch und nur aus Protifgründen!! Die Richter geben ihren "Kollegen" (Beamte) zu 99% Recht, hier wird auch kräftig verdient, denn die Gerichtsgebühren sind deftig und wieder wird ordentlich auf Kosten der Tiere und Tierbesitzer kassiert!!! Das ist also Demokratie in Deutschland? Hier werden Steuern im Handumdrehen um einige Hundert Prozent erhöht. Wenn das mit andren Steuern gemacht werden würde, gäbe es einen Volksaufstand, aber hier betrifft es ja nur Hundebesitzer und die haben keine Lobby!!!! Nach dem NHundG können Hunde schon allein wegen des Verdachtes der Gefährlichkeit als gefährlich eingestuft werden. Es sollten nur Hunde, die wirklich ein anderes Tier oder einen Menschen durch Bisse verletzt haben, als gefährlich eingestuft werden dürfen. Übrigens sollte das Gesetz für alle Hunde gelten, auch für Jagdhunde! Vor allem müssen vom Veterinäramt eindeutige Beweise für Anschuldigungen gegenüber Hundehaltern/innen erbracht werden und nicht nur haltlose Beschuldigungen aufgrund von angeblichen Hinweisen aus der Bevölkerung zu einem Verfahren führen können oder gar Anzeigen von mißgünstigen Mitbürgern aufgrund von Nachbarschaftsstreitigkeiten.

motive

Bitte unterstützen Sie meine Petition zum Schutze der Hunde und Hundebesitzer/innen in Niedersachsen.

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