Soziales

ACHTUNG: Professionelle Pflege in Gefahr!

Petition richtet sich an
Deutscher Bundestag Petitionsausschuss
9.498 Unterstützende 9.421 in Deutschland

Sammlung beendet

9.498 Unterstützende 9.421 in Deutschland

Sammlung beendet

  1. Gestartet April 2024
  2. Sammlung beendet
  3. Einreichung vorbereiten
  4. Dialog mit Empfänger
  5. Entscheidung

Für viele Pflege-Unternehmen ist es schon fünf nach zwölf! Wenn es niemanden mehr gibt, der professionelle Pflege organisiert, gibt es keine professionelle Pflege mehr!

Deshalb rufen wir die Bundesregierung auf, durch Sofortmaßnahmen dafür zu sorgen, dass Pflegeunternehmen nicht unverschuldet in Existenznot geraten.
Wenn Politik und Kostenträger weiter untätig bleiben, wird es trotz immer mehr Pflegebedürftiger immer weniger Pflegeangebote geben. Der Pflegemangel wird weiter zunehmen. Dann werden in Zukunft nicht mehr alle, die professionelle Pflege brauchen, sie bekommen können! Das geht alle an und das kann keiner wollen!

Die Bundesregierung muss jetzt schnell die Existenz der Pflegeunternehmen sichern, indem sie dafür sorgt, dass


  1. alle Kostenträger die vorgeschriebenen Zahlungsfristen einhalten,
  2. alle Personal- und Sachkosten, die für die Pflege aufgewendet wurden, refinanziert werden,
  3. Anträge auf Vergütungsanpassungen nach sechs Wochen als genehmigt gelten, sofern die Kostenträger bis dahin untätig geblieben sind,
  4. der gesetzliche Anspruch auf „Wagnis und Gewinn“ am Umsatz sofort verbindlich gemacht wird.

Begründung

Wenn die Bundesregierung nicht schnell handelt, droht ein Dominoeffekt. Denn kippen die Pflegeunternehmen, kippt die flächendeckende Versorgung und die Arbeitsplätze der Mitarbeitenden fallen weg. Dieser Schaden an der Pflege-Infrastruktur wäre dann wahrscheinlich kaum mehr zu beheben.

TRETEN SIE MIT UNS FÜR DIE ZUKUNFT DER PROFESSIONELLEN PFLEGE EIN UND UNTERZEICHNEN SIE DIESE PETITION! VIELEN DANK!

Eine Initiative von
Arbeitgeberverband Pflege e.V. (AGVP)
Arbeitsgemeinschaft Privater Heime und Ambulanter Dienste Bundesverband e.V. (APH)
Bundesverband Ambulante Dienste und Stationäre Einrichtungen e.V. (BAD)
Verband Deutscher Alten- und Behindertenhilfe e.V. (VDAB)

Unterstützt von
Volkssolidarität
Home Instead
Cura Soft
Opta data

Link zur Petition

Bild mit QR code

Abrisszettel mit QR Code

herunterladen (PDF)

Neuigkeiten

  • Sehr geehrte Damen,
    sehr geehrte Herren,

    Vielen Dank für Ihre Unterstützung!
    Der Start der Petition liegt nun schon einige Wochen zurück und gern möchten wir Sie heute über die Entwicklungen kurz informieren:
    1. Vielen Dank für 3.590 digitale Unterschriften
    2. Es erreichen uns nach und nach die ersten Sammelbögen auf dem Postweg.
    3. Wir freuen uns über die Unterstützung von Home Instead, der Volkssolidarität, CuraSoft und Optadata. Die ebenfalls in ihren Netzwerken auf die Petition aufmerksam machen und für weitere Unterstützung werben.

    Falls Sie Unterschriften auf Papier gesammelt haben, können Sie die Listen gerne schon zwischenzeitlich an uns schicken oder hochladen. So erhalten wir einen genaueren Überblick.

    Lassen Sie jetzt bitte nicht... weiter

  • Liebe Unterstützende,

    viele Menschen wissen nicht, dass gestern nicht allein Muttertag war, sondern der 12. Mai weltweit denen in der Pflege arbeitenden Menschen gewidmet ist! Um darauf aufmerksam zu machen sowie der Petition noch mehr Reichweite zu verschaffen, haben wir von openPetition gestern einen Post zur Petition auf Instagram und Facebook veröffentlicht - gerne mitmachen & teilen, teilen, teilen:

    +++ Instagram: www.instagram.com/p/C63GX4aM3wC/

    +++ Facebook: www.facebook.com/photo/?fbid=840177528136117&set=a.363629215790953

    Vor allem wenn die Beiträge geteilt werden, erfahren noch mehr Menschen von der Petition.

    Wer nicht in den Sozialen Netzwerken ist, kann Freunde, Bekannte und Familie per Whatsapp oder E-Mail auf... weiter

Schon jetzt sind pflegende Angehörige in Deutschland überfordert. Oftmals können sie ihrer Erwerbsarbeit nicht richtig nachgehen, was für sie ein Armutsrisiko darstellt. Die Belastung macht sie buchstäblich krank. In Ländern, in denen die professionelle Pflege besser ausgebaut ist, werden pflegende Angehörige (meist Frauen) entlastet. Sie können häufiger und mehr arbeiten. Ihr Armutsrisiko sinkt.

Noch kein CONTRA Argument.

Helfen Sie mit, Bürgerbeteiligung zu stärken. Wir wollen Ihren Anliegen Gehör verschaffen und dabei weiterhin unabhängig bleiben.

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