Petition richtet sich an:
Bayrische Staatskanzlei
Trotz des eingeführten 365€-Tickets, welches im kompletten VGN gilt, werden die Kosten der Schülerbeförderung immer noch auf Grundlage der Monatstarife berechnet. Daher kann ein Schüler aus Leinburg nur kostenneutral nach Röthenbach an eine weiterführende Schule.
Somit ist trotz Preisgleichheit ALLER Zonen keine freie Schulwahl möglich, sondern nur eine einkommensabhängige.
Solange die Berechnungsgrundlage nicht geändert und auf neue verfügbare Alternativen angepasst wird ist die Gleichstellung der Bürger und die freie Schulwahl nicht gewährleistet.
Begründung
Da seit 01.08.2020 ein verbundweit gültiges Jahresticket in Form des 365€-Ticket existiert, soll die Entscheidungsgrundlage des Anspruchs geändert werden. Nicht der Monatstarif soll maßgebend sein, sondern das 365€-Ticket. So besteht freie Schulwahl ohne Kostenbenachteiligung.
Eine Gleichstellung aller Betroffenen soll erreicht werden, damit Schulwahl keine Einkommensentscheidung ist!