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Petiționarul nu a depus/preluat petiția.
Petiția se adresează: Deutscher Bundestag Petitionsausschuss
Ich fordere die Änderung des Meldegesetzes und des Bundeskleingartengesetzes mit der Möglichkeit ,in einer Gartenlaube zu wohnen und dort polizeilich gemeldet zu sein.
motive
In Berlin fehlen jedes Jahr 31.000 Wohnungen. Es gibt in Berlin ca. 67.000 Parzellen in Kleingartenanlagen. Viele Kleingärtner haben auf ihrem Pacht Grundstück durchaus Lauben und Häuser stehen, die ihnen je nach persönlichen Bedürfnissen zum Leben reichen und ein Wohnen in den Sommermonaten oder wenn es erlaubt wäre auch ein dauerhaftes Wohnen ermöglichen würden.
Viele halten sich in den Sommermonaten die meiste Zeit dort auf. Ein dauerhaftes Wohnen ist aber durch das Meldegesetz verboten und durch das geänderte Meldegesetz aus dem Jahre 2015 fast unmöglich.
Jetzt liest und hört man jeden Tag in den Medien, wie viele Wohnungen alleine in Berlin fehlen. Warum wird es den Kleingärtnerinnen und Kleingärtnern verboten, in ihren Lauben zu wohnen und sich dort polizeilich zu melden? Parallel würden etliche Wohnungen frei werden, die leer stehen und nur als Meldeanschrift dienen. Auch müsste das Bundeskleingartengesetz abgeschafft oder geändert werden. Dieses ist total veraltet und spiegelt in keinster Weise die aktuelle Situation auf den Wohnungsmärkten in Deutschland wieder. Auch die Regelungen zu der Größe der Lauben ist eben aufgrund des Wohnungsmarktes veraltet.
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Descarca (PDF)Informații privind petiția
Petiția a început:
07.10.2018
Petiția se încheie:
06.10.2019
Regiune:
Germania
categorie:
Locuire / Habitatie
știri
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Petition wurde nicht eingereicht
pe 07.10.2020Liebe Unterstützende,
der Petent oder die Petentin hat innerhalb der letzten 12 Monate nach Ende der Unterschriftensammlung keine Neuigkeiten erstellt und den Status nicht geändert. openPetition geht davon aus, dass die Petition nicht eingereicht oder übergeben wurde.
Wir bedanken uns herzlich für Ihr Engagement und die Unterstützung,
Ihr openPetition-Team
Dezbatere
Zugegebenermaßen sind die Bauvorschriften und die energetischen Auflagen oft überzogen und stellen ein Hindernis für den Wohnungsbau dar. Kleingärten sollen aber der Erholung dienen. Wenn man Gartenlauben für Wohnzwecke freigibt, hebelt man die zurecht bestehenden Anforderungen an Brandschutz, Statik, Geologie, Energieeffizienz usw. aus. Gartenkolonien sind zudem meist nicht ausreichend erschlossen. Bauland 10-100 mal teurer. Hinzu käme der Konflikt zwischen Erholungssuchenden und Dauerwohnern. Wenn man diese Flächen anders nutzen will, muss erst der Bebauungsplan geändert werden.