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Labklājība

AfD-Abgeordente solidarisch in der Krise bis hin zum Kurzarbeitsverdienst.

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  1. Sākās 2020
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  3. Iesniegts
  4. Dialogs
  5. Neizdevās

Wir fordern hiermit als Zeichen der Solidarität, daß all unser Parlamentarier ab sofort in Kurzarbeitsverdienst eintreten. Das heißt, sie spenden fortan für die Dauer der Krise 40% bzw. 33% (Eltern) der Nettodiäten an gemeinnützige (patriotische) Vereine; an Kliniken und Krankenhäusern, die mit der Corona-Bekämpfung beschäftigt sind.

Pamatojums

Aufruf an unsere Abgeordnete,

werte AfD-Abgeordnete im Bundestag und in allen 16 Landesparlamenten.

Angesichts der dramatischen Zuspitzung der Ereignisse in den letzten Wochen in unserer Partei, in Deutschland und in der ganzen Welt sind wir Patrioten, mehr denn je gefordert, Engagement und Solidarität zu zeigen. Und Solidarität ist nichts anderes als gelebter Patriotismus.

Doch statt Position zu beziehen, beratende Hilfe anzubieten und sachliche Aufklärung in Zeiten einer oktroyierten Hysterie – die nur der Versager-Regentschaft zugute kommt – zu forcieren, schweigt bisher die Führung unserer Partei zum Thema Nummer 1: auf afd.de findet es gar nicht statt. Sie war in letzter Zeit eher mit der Zerschlagung interner Strukturen beschäftigt. Dafür sind die Umfragewerte binnen 18 Monaten von 18,5 auf gerade mal 10% abgestürzt.

Die durch die drakonischen Maßnahmen zur Infektionsbekämpfung wird so oder so heuer eine Rezession über uns hinunterprasseln. Die vorläufigen Betriebsschließungen und verbreitete Kurzarbeit sind womöglich als Wetterleuchten vor einem kommenden Orkan zu deuten. Ausgerechnet die großen Länder des Südens – ohnehin durch verschleppte Staatsbankrote vorerkrankt – sind am schlimmsten von der Welle getroffen.

Der Betrieb in den Parlamenten und im Bundestag läuft niedertourig. Die Reihen sind gelichtet. Die Abstände notgedrungen groß. Wir fordern hiermit als Zeichen der Solidarität, daß all unser Parlamentarier – wie Millionen Steuerzahler draußen – nun ab sofort in Kurzarbeitsverdienst eintreten. Das heißt, sie spenden fortan für die Dauer der Krise 40% bzw. 33% (Eltern) der Nettodiäten an gemeinnützige Vereine; an Kliniken und Krankenhäusern, die mit der Corona-Bekämpfung beschäftigt sind. Dies Zeichen praktizierter Solidarität in Zeiten der Krise wird uns den Durchbruch zur wahren und einzigen Volkspartei bescheren.

Es wird darüber hinaus zeigen, daß der ewige Vorwurf der Trennung zwischen Idealisten (Patrioten) und Karrieristen (Opportunisten) doch nicht begründet ist. Denn uns alle geht es doch um die große Sache, um Deutschland.

Hamburg, im April 2020

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