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Labklājība

Anerkennung der 30h/Woche als Vollzeitpraktikum

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Katholische Hochschule für Sozialwesen Berlin

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  1. Sākās 2021
  2. Kolekcija beidzās
  3. Iesniegts
  4. Dialogs
  5. Neizdevās

Lūgumraksts adresēts: Katholische Hochschule für Sozialwesen Berlin

Wir studieren an der Katholischen Hochschule für Sozialwesen Berlin Heilpädagogik, Soziale Arbeit und Kindheitspädagogik. Der Heilpädagogik-Studiengang begann im WS19/20 mit nicht einmal 40 Studierenden im gesamten Studiengang, und konnte somit nicht alle freien Studienplätze belegen. Die Scheu vor Berufen im sozialen Sektor hat gute Gründe: Die Arbeitsbedingungen sind physisch sowie psychisch herausfordernd, die Bezahlung der Arbeit nicht angemessen und die Erwartungshaltungen an das (Fach)personal trotz alledem sehr hoch.
Wir fordern Veränderung!
Einige Träger* haben bereits begonnen, keine Arbeitsverträge über 38,5h oder mehr herauszugeben, bzw. überschreiten die 30h Grenze nicht mehr. Unter anderem, weil die Belastung für die Erwerbstätigen anderweitig nicht tragbar ist.
Ein erster Schritt in die richtige Richtung ist es, die 30 Stunden Woche auf Grund der Belastungen, die sich aus Sozial- und Pflegearbeit ergeben, als Vollzeitpraktikum anzuerkennen, und die Studiengänge der KHSB bzw. Richtlinien der Praxistätigkeit dementsprechend anzupassen und die Studiengänge falls notwendig zu reakkreditieren. 
Wir fordern Veränderung, denn der Fachkräftemangel hat Gründe. 
*Anfragen bei diversen Trägern des Landes Berlin möglich z.B. „leben lernen“.

Pamatojums

Von Heilpädagog*innen, Sozialarbeiter*innen und Kindheitspädagog*innen für bessere Bedingungen im studienintegrierten Praktikum!

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Informācija par petīciju

Sākās petīcija: 24.03.2021
Petīcija beidzas: 23.05.2021
Reģions: Berlīne
Kategorija: Labklājība

Jaunumi

Debates

Pagaidām nav PAR argumentu.

Ein Vollzeitpraktikum sollte sich der Regelarbeitszeit des Berufs anpassen, ansonsten ist das für einen Betrieb logistisch eine deutliche Erschwernis. Auch vermittelt die kürzere Arbeitszeit des Praktikums nicht die berufliche Realität. Das sollte sie aber unbedingt, damit das böse Erwachen ("Überforderung") nicht erst nach dem Studium kommt. Wenn, dann sollte GRUNDSÄTZLICH die Regelarbeitszeit gesenkt werden. Füe ALLE Beschäftigten. Egal ob Handwerker oder an der Kasse im Discounter oder Arzt im Krankenhaus oder Busfahrer...

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