Bildung

Anerkennung der Hundeschulen als Dienstleister in NRW - wir brauchen dringend unsere Hundeschulen!

Petition richtet sich an
Landesregierung NRW / Ministerium für Arbeit, Gesundheit und Soziales
7.537 Unterstützende 6.942 in Nordrhein-Westfalen

Petitionsempfänger hat nicht reagiert.

7.537 Unterstützende 6.942 in Nordrhein-Westfalen

Petitionsempfänger hat nicht reagiert.

  1. Gestartet 2021
  2. Sammlung beendet
  3. Eingereicht am 13.08.2021
  4. Dialog
  5. Gescheitert

Mit dieser Petition möchten wir erreichen, das die Hundeschulen in NRW, als Dienstleister anerkannt werden und unter den entsprechen Schutzverordnungen, den Trainings und Ausbildungsbetrieb wieder aufnehmen können.

Die umgesetzten Hygienekonzepte aus 2020 haben bewiesen, das sowohl Outdoor-, als auch Indoortraining aufgrund der Größe der entsprechenden Trainingsgelände möglich ist.

Grundsätzlich findet Hundetraining (auf Verhaltensbasis) in entsprechendem Abstand der trainierenden Mensch-Hund-Teams statt, so das der Mindestabstand jederzeit eingehalten wird. Da jeder Trainierende seine eigenen Hund und seine eigene Ausrüstung mitbringt ist auch hier kein physischer Kontakt nötig. 

Begründung

Hundetraining ist für Hunde genauso wichtig wie die schulische Ausbildung für Kinder. Hundetraining muss kontinuierlich und ununterbrochen stattfinden können.

In Zeiten der Pandemie haben sich viele Familien einen tierischen Begleiter angeschafft um die einsame Zeit zu überbrücken. Viele dieser Familien, haben sich auf die Unterstützung seitens der Hundeschulen verlassen.

Es gibt Welpen, die in ihrer sozial-sensiblen Phase nicht entsprechend trainiert werden können. Besitzer mit verhaltensauffälligen Hunden finden keine Unterstützung. Mensch-Hund-Teams, die gesetzliche Verordnungen einhalten müssen (z. B. Listenhunden) können diesen nicht nachkommen. Welche potentielle Gefahr untrainierte, verhaltensauffällige Hunde darstellen, brauchen wir sicherlich nicht aufzuführen.

Begleit- , Rettungs,- und Assistenzhunden fehlt die Ausbildungsmöglichkeit.

Die Hundeschulen in NRW wurden besonders hart getroffen. Viele durften regional, selbst unter den entsprechenden Verordnungen, aufgrund der Entscheidungsfreiheit der einzelnen Kommunen und die nicht einheitlich angewandte Verordnungen, ihren Betrieb nicht wieder aufnehmen. Viele haben zwischen den beiden Lockdowns vollständige Verdienstausfälle verkraften müssen und stehen darum nun kurz vor der Insolvenz.

Diese Petition steht also auch für die Rettung der Hundeschulen in NRW.

Die geöffneten Hundeschulen in den übrigen Bundesländern zeigen, dass die Hygienekonzepte funktionieren.

Die Inzidenzwerte der Bundesländer, in denen Hundeschulen betrieben werden dürfen zeigt, dass die Öffnung der Hundeschulen unter den entsprechenden Auflagen, keine Auswirkung auf die Verbreitung des Corona-Virus hat.

Wir bitten diese Petition zu unterstützen und zahlreich zu teilen!

Vielen Dank für Ihre Unterstützung, Sarina Knight aus Heinsberg
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Neuigkeiten

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    Wir bedanken uns herzlich für Ihr Engagement und die Unterstützung,
    Ihr openPetition-Team


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