Bildung

Anpassung der Praxisordnung für PO2015 Fachbereich Sozial- und Kulturwissenschaften

Petent/in nicht öffentlich
Petition richtet sich an
Hochschule Düsseldorf

68 Unterschriften

Petent hat die Petition nicht eingereicht/übergeben.

68 Unterschriften

Petent hat die Petition nicht eingereicht/übergeben.

  1. Gestartet Mai 2023
  2. Sammlung beendet
  3. Eingereicht am 15.07.2023
  4. Dialog
  5. Gescheitert

Petition richtet sich an: Hochschule Düsseldorf

Wir fordern die Geltung der neuen Praxisordnung des Fachbereichs Sozial- und Kulturwissenschaften, welche die Rahmenbedingungen der Praxisstellen regelt, nicht für die PO2015 gelten zu lassen.
Studierende der PO2015 befinden sich zum großen Teil in der Schlussphase ihres Studiums und haben ihr Anerkennungsmodul bereits geplant und somit auch ihr restliches Studium geplant.
Eine neue Praxisordnung führt zu großen Problemen, Verlängerungen im Studium und Benachteiligung.

Begründung

Die neue Praxisordnung des Fachbereichs Sozial- und Kulturwissenschaften gilt ab dem Wintersemester 2023/2024 auch für die PO2015 und untersagt den Studierenden somit, ihr Anerkennungsmodul in derselben Einrichtung wie der des Praxismoduls zu absolvieren.
Das bedeutet, dass das große Praktikum von 640 Stunden nicht mehr inderselben Einrichtung wie das kleine Praktikum von 224 Stunden absolviert werden darf.
Des Weiteren schränkt die neue Praxisordnung das Berufsfeld möglicher Praxiseinrichtungen im Rahmen des DBSH weiter ein, sodass zuvor ausgewählte Praxisstellen im Rahmen der früheren Praxisordnung, nun nicht mehr genehmigt werden.
Die Entscheidung, ihr Anerkennungsmodul in derselben Einrichtung wie ihr Praxismodul zu absolvieren, gründet in den meisten Fällen darauf, dass die Studierenden während ihres Praxismoduls eine Einrichtung gefunden haben, in welcher sie sich wohl fühlen sowie einen Berufsbereich für sich entdeckt haben, in welchem sie langfristig arbeiten möchten.
Weitere Erfahrungen, um einen Vergleich haben zu können, haben viele Studierende bereits durch ihr Vorpraktikum, Hospitationen sowie Nebenjobs sammeln können.
Studierende der PO2015 befinden sich zum großen Teil mitten in der Planung ihres Anerkennungsmoduls und haben nicht selten bereits Zusagen für ein solches erhalten, häufig von den Einrichtungen, in welchen sie bereits ihr Praxismodul absolviert haben. Eine Änderung der Praxisordnung stellt viele Studierende nun vor die Problematik, sich eine neue Einrichtung suchen zu müssen und darüber hinaus eine bereits bestehende berufliche Anbindung aufgeben zu müssen.
Die neue Praxisordnung für Studierende gelten zu lassen, welche sich mindestens im 5. Semester befinden, führt zu großer Problematik in der Planung und Verlängerung des Studiums sowie Aufgabe von Chancen des beruflichen Einstiegs bereits während des Studiums. Auch die Übergangsregelung, diese Praxisordnung erst im Wintersemester 23/24 für die PO2015 gelten zu lassen, löst diese Problematik nicht.
Wir fordern daher die neue Praxisordnung nicht für die PO2015 gelten zu lassen.

Vielen Dank für Ihre Unterstützung
Frage an den Initiator

Link zur Petition

Bild mit QR code

Abrisszettel mit QR Code

herunterladen (PDF)

Angaben zur Petition

Petition gestartet: 11.05.2023
Petition endet: 10.08.2023
Region: Düsseldorf
Kategorie: Bildung

Neuigkeiten

  • Liebe Unterstützende,
    der Petent oder die Petentin hat innerhalb der letzten 12 Monate nach Ende der Unterschriftensammlung keine Neuigkeiten erstellt und den Status nicht geändert. openPetition geht davon aus, dass die Petition nicht eingereicht oder übergeben wurde.

    Wir bedanken uns herzlich für Ihr Engagement und die Unterstützung,
    Ihr openPetition-Team

  • Dies ist ein Hinweis der openPetition-Redaktion:

    Die Petition stand im Konflikt mit Punkt 1.9 der Nutzungsbedingungen und wurde deshalb pausiert. Inzwischen wurde die Petition überarbeitet, erneut durch die Redaktion von openPetition geprüft und freigeschaltet.

Noch kein PRO Argument.

Noch kein CONTRA Argument.

Helfen Sie mit, Bürgerbeteiligung zu stärken. Wir wollen Ihren Anliegen Gehör verschaffen und dabei weiterhin unabhängig bleiben.

Jetzt fördern