Collection finished
1. Für den Erhalt unserer wohnortnahen Versorgung ist eine Wiederherstellung der bisherigen Apotheken-Einkaufs-möglichkeiten inklusive handelsüblichem Skonto nur fair und kurzfristig (!) notwendig (nicht erst ab Januar).
2. Für eine gute Beratung und Versorgung wünschen wir uns weiterhin ausschließlich von persönlich anwesenden ApothekerInnen geleitete „Vollversorgungs-Apotheken“, und lehnen „Arzneimittel-Abgabestellen zweiter Klasse“ ab!
3. Für eine zeitgemäße Weiterentwicklung von Apotheken mit zusätzlichen Leistungen (z. B. Präventionsangeboten) kann eine Reform notwendig sein, aber sicher nicht mit dem ersten Entwurf, der von 28 unserer 28 Hagener Apotheken abgelehnt wird, daher: Liebe Hagener MdBs - arbeiten Sie bitte weiter im konstruktiven Dialog auf eine Änderung und Verbesserung hin!
Reason
In der Großstadt Hagen i.W. machen sich 28 von 28 noch vorhandenen Apotheken (Apothekendichte deutlich unter Bundesdurchschnitt) wegen der geplanten Apotheken-Reform von SPD-Bundesminister Karl Lauterbach große Sorgen um die Qualität der Versorgung der Bevölkerung. Schlechtere Öffnungszeiten, längere Wartezeiten z. B. bei Rezepturen und Botendienst bedeuten für die Bevölkerung spürbare Verschlechterungen in der Arzneimittelversorgung. Zudem vermissen Apothekenmitarbeiter Fairness seitens der Politik, die eine dramatische Verschlechterung von Einkaufsmöglichkeiten zwar anerkennt, aber erst mit vielen Monaten Verspätung korrigieren will.
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Änderungen an der Petition
on 29 Aug 2024 -
Änderungen an der Petition
on 29 Aug 2024
Debate
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