Région: Allemagne
Droits civils

ARD/ZDF - Gewaltkulturfinanzierung mittels Rundfunkstaatsvertrag/ Zwangsbeitrag stoppen

Le pétitionnaire n'est pas public
La pétition est adressée à
Bundesrat (16 Bundesländer)
34 Soutien

La pétition a été retirée par le pétitionnaire

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  1. Lancé 2016
  2. Collecte terminée
  3. Soumis
  4. Dialogue
  5. Echoué

1.) Der Rundfunkstaatsvertrag versucht je Wohnung die 22 Sendeanstaltenfinanzierung zu erzwingen. Als Staatsbürger verlangen wir volle Einhaltung der Grundrechte (die Würde,Gleichheit,Gewissensfreiheit und Informationsfreiheit jedes Menschen), dies erfordert die Beitragsumstellung auf Besteller/Nutzer-Abrechnung,-wie es gesetzeskonform bei Privatsender,Zeitungen,Strom,Öl,Gas,Immomakler usw. stattfindet. 2.) Als Finanzierer tragen wir Verantwortung für Herstellung,- Verbreitung und die Folgen der Verbreitung,- wir wollen keine Agression-Psycho-Action-Sexgewaltsendungen! Info/Entscheidungshilfen unter Google: ARD-ZDF kein Zwangsbeitrag mit Verantwortung !

Raison

Zu 1.) Finanzierungs-und Verantwortungsvergewaltigung ist zu unterlassen. Die volle Gesetzeskonformität wird Widerstand und Gerichtsklagen beenden und befrieden. Zu 2.) Mittlerweile laufen täglich mehrere Krimigewaltsendungen,-auch So.-und Feiertags mittels gesetzlicher Zwangsfinanzierung in ARD/ZDF. Derartiges ist nicht Informations-und Kulturauftrag,- es ist kulturzerstörend durch böse Vorzeigetaten,brutale Bilder, agressive untermenschliche Sprache und Töne,- jedes Jahr schlimmer-aggressiver-raffinierter-sexistischer-tierischer. Auszusprechen sind die gesendeten Begrifflichkeiten-Bilder-Töne aus Scham/Ethik vom Kulturmensch nicht. Agression-Psycho-Action-Gewalt-Sexbereiche den Privatsendern überlassen. Es gibt genügend und zunehmende Gewalt in der Wirklichkeit,- diese Sendungen sind kontraproduktiv. .

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Actualités

  • werte unterstützer,unterzeichner,-
    leider sind wir nur 34 personen,-
    ich höre oft von älteren menschen,daß sie entsprechende sendekultur ablehnen-umschalten
    oder ausschalten,- offensichtlich sind diese nicht so einfach übers internet erreichbar,-
    ich sehe aber auch eigene fehler in der petitionsschriftverfassung und deren verbreitung
    und möchte voraussichtlich nach der sommerpause einen neuanlauf starten,-
    falls sie verbesserungsvorschläge haben oder sie dann benachrichtet werden wollen
    schicken sie bitte eine rückmail,-
    ich denke wir sind im goethe-schiller- christlichen abendland angetan keine vorzeigegewalt herzustellen - zu verbreiten- zu finanzieren,-
    herzlichen dank und auf "wiedersehen",georg kriehn,lörrach, ggkanthro@t-online.de

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