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Aufhebung der Sperrung der Straße "Waldhof"- für sinnvollere Verkehrskonzepte in Bielefeld

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Oberbürgermeister Pit Clausen
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  1. Algatatud 2021
  2. Kogumine valmis
  3. Esitatud 30.9.2021
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Emissionen in der Bielefelder Innenstadt sollen reduziert werden. Durch die Sperrung der Straße "Waldhof" wird Gegenteiliges erreicht. Verkehrschaos, Staus, höheres PKW-Aufkommen in kleineren Nebenstraßen und überflüssige Umwege (z.B. über die Kreuzstraße), die eine erhöhte CO² Emission verursachen, sind die Konsequenz.

Eine PWK-reduzierte Innenstadt ist begrüßens- und lebenswert, die Sperrung einiger Straßen für PKW trägt zur Erhöhung der Attraktivität dieser bei. Das Projekt altstadt.raum bietet viel Potential für die Stadt, mit der Sperrung des "Waldhof" wird das im Ansatz tolle Projekt ad absurdum geführt und ohne Augenmaß umgesetzt.

Selgitus

Als Eingangstor zur Altstadt soll der Waldhof allen Verkehrsteilnehmenden offen stehen.

Eine gute Erreichbarkeit des Einzelhandels, der Gastronomie und weiteren Zielen in Innenstadtlage sind für viele Menschen wichtig, für alle, die dort arbeiten, von existenzieller Bedeutung.

Viele Arztpraxen können, insbesondere von älteren Menschen, die nicht auf Fahrrad oder öffentliche Verkehrsmittel ausweichen können, schlecht, bzw. nicht mehr akzeptabel erreicht werden.

Bielefeld braucht ein Verkehrskonzept, welches den PKW-Verkehr und damit verbundene CO² Emissionen reduziert und nicht unnötig erhöht. Eines, welches die Attraktivität der Innenstadt steigert und nicht schmälert.

Täname Teid toetuse eest, Marcel Lossie Bielefeld
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Wir sind ebenfalls Anwohner in der Bielefelder Altstadt und beobachten jetzt das seit der Sperrung des Waldhofs die Eltern ihre Kinder bevorzugt am Eingang der Obernstraße aus ihren Wagen aussteigen lassen. Das ist auch völlig ok. Was allerdings danach passiert ist weniger ok. Die Autos können oftmals nicht wenden da der Eingang der Obernstraße völlig verstopft ist. Also wird einfach die Fahrt auf der Obernstraße weitergeführt und zwar bis zum Bunnemannplatz um dort dann wieder auf die Straße am Bach zurückzukommen. Das kann nicht im Sinne des Erfinders sein.

Parkhäuser sind weiterhin erreichbar. Dass Grundschüler:innen in jedem Fall mit dem Auto zur Schule gebracht werden müssen stelle ich hier mal in Frage (vielleicht hätten die Eltern dann eine Schule näher am Wohnort wählen sollen). Die Schüler:innen der weiterführenden Schulen sollten den Schulweg schon selbstständig und gefahrlos hinbekommen, wenn dort nicht mehr so viele haltende Elterntaxis die Übersicht einschränken. Der Handel hat in den 60ern auch mit Pleitewellen gedroht, wenn Fußgängerzonen sich durchsetzen - das Konzept stellt heute keiner mehr in Frage.

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