Kraj : Bayern, Baden Wuerttemberg, Hessen, Rheinland Pfalz
Obrázok petície Aufnahme der Deutschen Zivilangestellten der NATO-Truppen in den Oeffentlichen Dienst der Bundesrepu
Zahraničná politika

Aufnahme der Deutschen Zivilangestellten der NATO-Truppen in den Oeffentlichen Dienst der Bundesrepu

Žiadateľ petície nie je verejný
Petícia je zameraná na
Bundesregierung Deutschland
181

Čas spracovania vypršal

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  1. Zahájená 2012
  2. Zbierka bola ukončená
  3. Predložené
  4. Dialóg
  5. Neúspešný

Seit 1955 beschaeftigt die USA deutsche Zivilangestellte und diese werden aus US-Steuergeldern finanziert. Seit der Deutschen Wiedervereinigung und den darauffolgenen 2+4 Vertraegen, faellt der Besatzungsstatus der USA, gegenueber der Bundesrepublik, weg. Seit 1990 sind kontinuierliche Personal-Abbaumassnahmen bei den deutschen Zivilangestellten erkennbar. Wir fordern, dass die deutsche Bundesregierung partenerschaftlich Ihrer Verantwortung gegenueber der USA umsetzt, d.h. fuer die deutschen Zivilangestellten Schutz zu gewaehrleisten und die finanzeillen Verbindlichkeiten, die daraus entstehen, zu uebernehmen. Dies kann die Deutsche Bundesregierung dadurch erreichen, dass Sie alle deutschen Zivilangestellten der US-Armee in den Oeffentlichen Dienst der Deutschen Bundesregierung aufnimmt.

Unsere Forderung ist klar im Titel unserer Petion formuliert. Wir bedanken uns im Voraus fuer Ihre Unterstuetzung.

Dôvody

Partnerschaftliches Verhalten: USA-Bundesrepublik Verantwortung fuer deutsche Arbeitnehmer Sicherung und Schutz der deutschen Arbeitnehmer

Ďakujem za vašu podporu

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správy

rozprava

Lange genug schon sind die Zivilangestellten der US Streitkräfte stiefmütterlich behandelt worden. Transfergesellschaften und gut gemeinte aber meist schlecht durchgeführte Qualifikationsmaßnahmen für den Arbeitsmarkt sind nur ein Tropfen auf den heißen Stein!

Natürlich dürfen sich diese wie andere freigesetzte Arbeitskräfte um Stellen im Öffentlichen Dienst und der Privatwirtschaft bewerben. Eine Bevorzugung oder Benachteiligung wäre ein Verstoß gegen das gesetzlich vorgegebene Diskriminierungsverbot. Qualifikation und Leistung sollte alleinig entscheiden.

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