Região: Alemanha
Direitos civis

Autisten erfolgreich in den ersten Arbeitsmarkt inkludieren

Requerente não público
A petição é dirigida a
Antidiskriminierungsstelle Berlin
235 Apoiador

O peticionário não entregou a petição.

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  1. Iniciado 2019
  2. Colecta finalizada
  3. Submetido
  4. Diálogo
  5. Falhado

Der Bundesminister für Arbeit und Soziales, Hubertus Heil, sollte in Deutschland die Fürsorgepflicht für Autisten haben, dass jeder Autist in den ersten Arbeitsmarkt eingebunden wird. Unter hochfunktionalen Autisten ist auffällig, dass der Bildungsgrad meist sehr hoch ist und die berufliche Qualifikation, jedoch eine Arbeitslosigkeit von ca. 80% herrscht. [1] Autisten werden arbeitslos aufgrund ihrer Einschränkungen, möchten arbeiten, werden nicht weiter vermittelt, sonst als erstes zum Amtsarzt verwiesen, dieser stellt erfahrungsgemäß immer eine Diagnose für Erwerbsminderungsrente oder schafft bei arbeitsfähigen Asperger Autisten sogar die Bedingungen für eine Behindertenwerkstatt. Dort angekommen fühlen sich Asperger Autisten chronisch unterfordert, nicht ihren Kompetenzen entsprechend eingesetzt und gesellschaftlich ins Abseits gedrängt. Warum? Dieses verschwendete Potential muss zukünftig besser genutzt werden durch Schulung der Arbeitgeber und Kollegen über Autismus und deren Informationsverarbeitung. Auch über das Erleben von Autisten im Alltag. Zudem muss sichergestellt werden, dass Sozialkompetenz seitens der Kollegen vorhanden ist im Umgang mit dem Asperger Syndrom. Ein Job mit Mobbing nützt nämlich auch nichts. Leider werden sehr viele Asperger Autisten gemobbt. Mobbing oder Behindertenwerkstatt? Das kann doch nicht sein!

Razões

Jeder Mensch hat das Recht auf Arbeit und freie Berufswahl. Warum sind Asperger Autisten in Behinderten Werkstätten und arbeiten dort teils depressiv und frustriert? Sie haben so viel Potential das genutzt werden kann, wenn man richtig mit Autisten umgeht. Autisten leiden enorm unter der Ausgrenzung. Kommunikation beruht auf Gegenseitigkeit und nicht einseitig auf einer „Störung der sozialen Interaktion“. Diese Störung beruht beidseitig und muss behoben werden. Man setzt hier nicht bei Autisten an, sondern Autisten und nicht Autisten müssen aufeinander zugehen und Verständnis füreinander entwickeln. Miteinander gemeinsam an einem Projekt arbeiten. So funktioniert Inklusion in den ersten Arbeitsmarkt und nicht anders.

[1] https://fundraiser-magazin.de/projekte-news/faehigkeiten-statt-defizite-autisten-auf-den-ersten-arbeitsmarkt.html

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