Région: Itzehoe
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Für autofreie Innenstadtbereiche in Itzehoe

Pétitionnaire non public
La pétition est adressée à
Bürgermeister Andreas Koeppen

42 signatures

La pétition a été retirée par le pétitionnaire

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  1. Lancé 2018
  2. Collecte terminée
  3. Soumis
  4. Dialogue
  5. Echoué

La pétition est adressée à : Bürgermeister Andreas Koeppen

Der Bereich Feldschmiedekamp und weitere Wege in der Nähe, die als Spielstraßen gekennzeichet sind, sollen wieder frei von Kraftfahrzeugen (ausgenommen Lieferfahrzeuge) sein. Bereits getroffene Maßnahmen wirken nicht oder nicht ausreichend. Lediglich ein Fahrverbot für Kraftfahrzeuge hat in der Vergangenheit eine ausreichend geringe Unfallgefahr und Belästigung bewirkt.

Raison

Kraftfahrzeuge in den Spielstraßen der Innenstadt fahren sehr häufig erheblich schneller als die erlaubte Schrittgeschwindigkeit. Dies erhöht die Unfallgefahr durch mögliche Kollisionen mit Fußgängern. Außerdem stellen die zu schnellen Autos ein Belästigung der Fußgänger dar. Fußgänger müssen in den meisten Fällen den zu schnellen Fahrzeugen ausweichen, was eine nicht zu vertrendende Unanehmlichkeit darstellt. Die Fahrzeuge fahren in den engen Wegen in manchen Fällen sehr nahe an Fußgängern vorbei. Insbesondere Kinder nehmen die Wege häufig nicht als Verkehrswege für Kraftfahrzeuge wahr. Diese Kinder können hinter für den Fahrzeugführer nicht einsehbare Hindernisse hervorspringen, was die Gefahr eines Unfalls erhöht.

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détails de la pétition

Pétition lancée: 26/03/2018
Fin de la collecte: 25/05/2018
Région: Itzehoe
Catégorie: Transport

Actualités

  • Liebe Unterstützer/innen,

    vielen Dank für Ihre Hilfe. Diese Petition wird nicht weiter verfolgt. Insgesamt wird die benötigte Anzahl der Unterschriften mit weniger als 10% erreicht. Daher muss ich hier zumindestens was diese Petition betrifft aufgeben. Mittlerweile sind Teile der Wege in der Innenstadt zu Straßen erklärt worden und sind nicht einmal mehr eine verkehrberuhigte Zone. Die Bürgersteige links und rechts werden streckenweise mit Ladenschildern und anderen Aufbauten zugestellt oder werden einfach zugeparkt. Es wird von der Stadt nur unzureichend gegen zu hohe Geschwindigkeit und Parken auf dem Bürgersteig getan. Insbesondere Kinder, ältere Menschen oder Personen, die einen Kinderwagen schieben können nicht besonders schnelle reagieren und werden an die Seiten der Straßen genötigt.
    Momentan kann ich nur noch auf das Prinzip Hoffnung setzen und hin und wieder das Ordnungsamt auf die Situation aufmerksam machen.
    Ich hoffe weiterhin dass verletzte Personen durch Kollisionen eine Seltenheit bleiben. Die Nötigung durch Autofahrer bleibt ungesühnt bestehen.
    Dennoch hoffe ich auf Besserung irgendwann in der Zukunft.
    Ich wünsche Ihnen alles Gute und bleiben Sie wachsam im Straßenverkehr.

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