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Die Unebenheit des Bodens, wo die Rheinkirmes jährlich stattfindet, muss dringend für Rollstuhlfahrer:innen angepasst werden. Dabei muss Rücksicht auf die mögliche veränderte Anordnung der Kirmes genommen werden. Deshalb wäre eventuell eine Art relativ dicke, feste Matte in Teilstücken eine Option. So könnten diese individuell aneinandergelegt werden und die starken Furchen und Hubbel ausgleichen. Auch ein Hinauf- & Hinunterfahren könnte noch ermöglicht werden, anders als bei Platten aus Metall o.Ä.
Begrundelse
Wer auf der Kirmes war, hat es vielleicht gesehen. Oder eher noch gehört - Ratter, Quietsch, Ächz. Die Route über die Kirmes ist aufgrund der extremen Unebenheit für Rollstuhlfahrer:innen eine reine Katastrophe. Sie bleiben zig mal hängen und sowohl für sie selbst als auch für ihre Begleiter:innen wird es einfach zu einer ruckeligen, sicherlich nicht genießbaren Tortur. Auf die meisten/ alle?! Fahrgeschäfte können sie doch nicht mal drauf - also wieso muss dann auch noch das eigentlich schöne gemütliche Bummeln so erschwert werden? Ich denke, es ist ganz klar, wieso das kein akzeptabler Zustand ist.
Beispielsweise kann man das Problem unebener Wege auch hier sehen: https://youtu.be/5QLMU__3XXU?t=71
Und dort ist der Weg noch weitaus "besser" als auf der Rheinkirmes.
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den 25-07-2022
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