Insamlingen är klar
Erhaltung des dörflichen Charakters von Heidesheim und angemessene, städtebauliche Entwicklung, auf Basis des Eingemeindungsvertrages zwischen Ingelheim und Heidesheim. Dafür ist eine deutliche Reduzierung der geplanten 250 Wohnheiten auf max. die Hälfte notwendig, eine Begrenzung der Stockwerke von 5 auf 3, eine aufgelockertere Bebauung und breitere Sichtachsen. Die Erstellung eines Umweltkonzeptes und nachhaltiges Handeln muss Berücksichtigung finden. Bewertung der Gesamtinfrastruktur von Heidesheim inkl. Verkehrskonzept (Straßen, Parkplätze, Kita‘s, Geschäfte, Ärzte etc.). Belastbares Bodengutachten vor dem Hintergrund der Hanglage und des sandigen Bodens in Heidesheim für den Aushub einer derart massiven Tiefgarage.
Siehe dazu: Allgemeine Zeitung, Mainz bzw. Ausgabe Bingen, Artikel vom 29.3., 6.4., 9.4. „Geht‘s auch etwas kleiner?“, Frank Schmidt-Wyk
Orsak
Das geplante Bauprojektes ist sowohl von der Anzahl der Gebäude als auch der Wohneinheiten für die bebaubare Grundfläche überdimensioniert. Sowohl das direkt angrenzende Naturschutzgebiet, als auch die Infrastruktur von Heidesheim wären mit dem Zuzug von ca. 600 neuen Einwohnern und dem damit verbundenen Verkehr überfordert. Das Naturschutzgebiet würde durch den zu erwartenden Freizeitdruck enormen Schaden erleiden. Auch das soziale Gefüge und die dörfliche Gemeinschaft wird durch ein derart massives Bauprojekt in Mitleidenschaft gezogen.
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