Bildung

Beendet! Wegen unverantwortlichem Handeln entziehen wir dem Landeselternbeirat BaWü das Vertrauen.

Petent/in nicht öffentlich
Petition richtet sich an
Landeselternbeirat BaWü, Kultusministerium

6.271 Unterschriften

Der Petition wurde teilweise entsprochen

6.271 Unterschriften

Der Petition wurde teilweise entsprochen

  1. Gestartet 2021
  2. Sammlung beendet
  3. Eingereicht am 01.06.2021
  4. Dialog
  5. Teilerfolg

Petition richtet sich an: Landeselternbeirat BaWü, Kultusministerium

Bitte nicht mehr teilen! Die Petition wurde vorzeitig beendet. Danke
Zum wiederholten Male verbreitet der Landeselternbeirat Meldungen, wonach die Elternschaft sich angeblich Verschärfungen der Coronaregeln wünsche. https://ibb.co/Rh51qtS Daraus geht Maskenpflicht an der Grundschule und tägliches Testen hervor. Ebenfalls sollten Plexiglaswände etc. aufgestellt und Schüler ab 16 ein Impfangebot bekommen. Dies ist spiegelt nicht die Ansichten von uns Eltern wider und ist nur die Privatmeinung des Landeselternbeirates. Da diese Maßnahmen unserer Meinung nach Kindern schaden, entziehen wir dem Landeselternbeirat unser Vertrauen.

Begründung

Der Verband der Kinder- und Jugendärzte hatte die momentane Schnelltest-Strategie an den Schulen abgelehnt und auch manche Kinderpsychologen sehen das für die seelische Gesundheit der Kinder kritisch.
Die Maskenpflicht ist frei von jeder Evidenz und steht im Verdacht mehr zu schaden als zu nutzen. Unbedenklichkeitsstudien wurden nicht durchgeführt. Kinder klagen über Kopfschmerzen, Konzentrationsstörungen und Schwindel.
Siehe auch:
Aktualisierter Cochrane Review bewertet Zuverlässigkeit von Schnelltests zum Nachweis von COVID-19 | Cochrane Deutschland
Wie gut vertragen Kinder Masken? Corona-Kinderstudie belegt Nebenwirkungen (rtl.de)
Pathologie-des-Maskentragens-Prof.-Dr.-A.-Burkhardt-Reutlingen.pdf (epochtimes.de)
Prof. Dr. Christof Kuhbandner: Thesenpapier zu den Nebenwirkungen und der Verhältnismäßigkeit der Maßnahmen zur Eindämmung des Coronavirus SARS-CoV-2 an Schulen - MWGFD
Kinderärzte warnen vor Corona-Massentests an Schulen (faz.net)
Corona-Massentests in Schulen: „Das darf man den Kindern nicht antun” | Nordkurier.de
https://www.dgkj.de/detail/post/presseinfo-kinder-sind-teil-des-sars-cov-2-infektionsgeschehens-zahlen-steigen-aber-nicht-ueberproportional
Dr. Sven Armbrust - Chefarzt Kinder & Jugendmedizin Neubrandenburg spricht Klartext
NEU: Das Urteil besagt: "Das Kindeswohl muss Vorrang haben".
Diese Einstellung fordere ich auch von einem verantwortungsbewussten Landeselternbeirat.
Amtsgericht Weimar | Thüringer Oberlandesgericht (thueringen.de)
Hammer-Urteil in Weimar: Keine Masken, kein Abstand, keine Tests mehr für Schüler - reitschuster.de
Badische Neue Nachrichten 08.04.2021: "Verärgert äußerte sich Michael Mittelstädt, der Vorsitzende des LEB. Zwei Pflichttests pro Woche und auch nur in "Hotspots" seien zu wenig. "Das bringt voraussichtlich nichts", sagte er und sprach von "Organisationsversagen".
Dass an Grundschulen die Schulleitungen entscheiden können, ob die Kinder zu Hause getestet werden oder in der Schule, nannte Mittelstädt "vollkommen unzureichend", zumal noch nicht klar ist, wie Heim-Tests belegt werden. Mittelstädt berichtete, den LEB ERREICHTEN "HUNDERTE MAILS" VON ELTERN; DIE SICH GEGEN TESTUNG IHRER KINDER AUSSPRÄCHEN.
LEB fordert Ausrüstung für Klassenzimmer:
Der LEB hatte zuletzt tägliche verpflichtende Tests als Zugangsvoraussetzung zu Präsenzunterricht gefordert......"
NEU: Gefährdungsbeurteilung von Prof. Dr. Werner Bergholz:
Gefährdungsanalyse Durchführung 
von Covid-19-Schnelltests durch Laien
Inhaltsübersicht 

  1. Zusammenfassung
  2. Einführung und Struktur der Analyse

1. Zusammenfassung
I) Die Antigenschnelltests enthalten Gold Nanopartikel und eine nicht in Europa 
zugelassene Chemikalie. Beide Stoffe sind gesundheits- und umweltschädlich.
II) Die in den Beipackzetteln wegen der Gefahrstoffe geforderten Schutzmaßnahmen sind uneinheitlich, sie reichen von keiner Angabe bis ca. 80% der sachgerechten Schutzmaßnahmen.
III) Die Durchführung der Tests durch Laien in häuslicher Umgebung oder in 
Klassenräumen verstößt gegen Vorschriften der europäischen 
Chemikalienvorordnung REACH und ist somit rechtswidrig.
IV) Die massenhafte Anwendung der Antigenschnelltests ist sinnlos, da sie bei 
realistischer Betrachtung keinen positiven Effekt auf das Infektionsgeschehen 
haben kann.
V) Es wird empfohlen, die Antigenschnelltests ausschließlich durch Fachpersonal 
in dafür ausgestatteten Laboren und nur bei symptomatischen Personen 
einzusetzen.
Trotz oben genannter Fakten fordert der LEB tägliche Schnelltests.

  • Der Landeselternbeirat ist kein Epidemiologe sondern Elternvertreter.

Da die Haltung des Landeselternbeirats dem konträr steht was Eltern wollen und Kinderärzte empfehlen und er durch seine Falschbehauptungen zur Kindeswohlgefährdung beiträgt, können wir ihm nicht mehr vertrauen.

Vielen Dank für Ihre Unterstützung

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Angaben zur Petition

Petition gestartet: 07.04.2021
Petition endet: 06.06.2021
Region: Baden-Württemberg
Kategorie: Bildung

Neuigkeiten

Der LEB Schulen handelt nicht im Interesse einer hetereogenen Elternschaft, sondern vertritt Positionen, die keine Mehrheit in der Elternschaft haben. Sozial schwache Familien fallen durchs Raster und werden überhaupt nicht vertreten. In Bawü ist die Präsenzpflicht längst ausgesetzt. Dennoch fordert der LEB Schliessungen ab Inzidenz 50 - ohne Rücksicht auf die Familien zu nehmen, die das nicht abfedern können.

Der LEB handelt im Interesse der Kinder und Eltern! Was ist geben Tests an der Schule einzuwenden? Hier ersparen sich Eltern Zeit und Aufwand! Was ist gegen "saubere Luft" und Hygienemaßnahmen einzuwenden?

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