Beendigung der Förderung der Elektromobilität

Petent/in nicht öffentlich
Petition richtet sich an
Petitionsausschuss des Deutschen Bundestags
431 Unterstützende 431 in Deutschland

Die Petition wurde abgeschlossen

431 Unterstützende 431 in Deutschland

Die Petition wurde abgeschlossen

  1. Gestartet 2019
  2. Sammlung beendet
  3. Eingereicht
  4. Dialog
  5. Beendet

Dies ist eine Online-Petition des Deutschen Bundestags.

Der Deutsche Bundestag möge beschließen: Die Förderung der Elektromobilität wird sofort beendet. Elektrofahrzeuge werden ab sofort aufgrund ihrer (gegenüber Autos mit Verbrennungsmotor) höheren Umweltbelastung mit einem erhöhten Steuersatz versehen.

Begründung

Ein E-Auto belastet die Umwelt erheblich mehr, als ein vergleichbares mit Verbrennungsmotor angetriebenes Auto:HerstellungEs ist bekannt, dass mit der Herstellung eines E-Autos doppelt so viel Umwelt zerstört wird, wie bei einem "Verbrenner". Das Lithium für die Akkus wird vorwiegend in den Anden gewonnen. Dazu wird lithiumhaltiges Wasser unter Salzseen abgepumpt. Dies führt zur Absenkung des Grundwassers und im weiteren Prozess zum Eintrag giftiger Stäube in die Atmosphäre. Die Folge: Zerstörung der Lebensgrundlage der Bevölkerung (ARD-Reportage „Kann das Elektro-Auto die Umwelt retten?“ vom 03.06.2019). Es wurde ermittelt, dass bei der Fertigung des Akkus für ein E-Auto 17 Tonnen CO2 in die Atmosphäre geblasen werden. Ein Auto mit Verbrennungsmotor war da schon 100.000 km unterwegs, das E-Auto noch keinen einzigen Meter (Quelle: s. o.).BetriebDer Strom für ein E-Auto wird zu 100% (hundert Prozent) aus fossilen Brennstoffen und Kernenergie hergestellt.Wenn ein E-Auto geladen wird, entsteht damit ein zusätzlicher Strombedarf. Der verfügbare erneuerbare Strom wird jedoch bereits voll verbraucht (daher der Strommix mit nur 1/3 erneuerbarer Energie). Beim Laden eines E-Autos kann nicht einfach mehr erneuerbare Energie produziert werden. Der für das Laden benötigte zusätzliche Strom wird zwangsläufig über fossile Brennstoffe/Kernenergie hergestellt.Sollte das E-Auto über eine Solar-Anlage geladen werden, steht dieser Solarstrom dabei nicht dem Allgemeinbedarf zur Verfügung mit der Folge, dass er dort zusätzlich produziert werden muss.Damit ist nachgewiesen, dass der Strom für das E-Auto zu hundert Prozent aus fossilen Brennstoffen/Kernenergie erzeugt wird.Reichweite, GefahrDie Reichweite von E-Autos beträgt unter Idealbedingungen nur wenige hundert Kilometer, d. h., bei Außentemperaturen von ca. 15°C bis ca. 20°C. Unter 15°C muss geheizt werden, über 20°C wird die Klimaanlage betrieben.Die Idealbedingungen umfassen auch Fahrgeschwindigkeiten mit höchstens knapp über 100 km/h und keinen Anhängerbetrieb.Ein Verbrennungsmotor hat heutzutage einen Lebenszyklus von mehreren hunderttausend Kilometern, bis er Schrott ist. Für Akkus ist das noch nicht nachgewiesen.Nach einem Unfall ist es der Feuerwehr unmöglich, den brennenden Akku zu löschen und dauerhaft unter Kontrolle zu behalten, außer das Auto wird komplett im Wasser versenkt und dort über Wochen belassen.Entsorgung - RecyclingZum Recycling der Lithium-Akkus gibt es noch keine klare gesetzliche Regelung. Die Bundesumweltministerin hält sich bedeckt, man müsse erst einmal die E-Mobilität voranbringen und könne anschließend über das Recycling nachdenken (Quelle: s. o.). Erinnert das nicht an die Einführung der Kernenergie? (Wir machen erst einmal „Atomstrom“, über die Entsorgung der Brennstäbe denken wir noch nicht nach. Ja, eine Entsorgung der Brennstäbe gibt es noch immer nicht, sie wird es technologisch bedingt auch nie geben, trotz aller Mrd. Steuergelder für die "Endlagersuche".)

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