Περιοχή: Γερμανία
Εικόνα της αναφοράς Bekenntnis gegen den Wolf

Bekenntnis gegen den Wolf

Ο αναφέρων δεν είναι δημόσιος
Η αναφορά απευθύνεται σε
Bundesminister für Ernährung und Landwirtschaft Herr Christian Schmidt; Petitionsausschuss des Deutschen Bundestages
2.421 Υποστηρικτικό 1.854 σε Γερμανία

Ο εκκινητής του αιτήματος δεν υπέβαλε αίτηση.

2.421 Υποστηρικτικό 1.854 σε Γερμανία

Ο εκκινητής του αιτήματος δεν υπέβαλε αίτηση.

  1. Ξεκίνησε 2015
  2. Η συλλογή ολοκληρώθηκε
  3. Υποβληθέντα
  4. Διάλογος
  5. Απέτυχε

Mit dieser Petition soll die Möglichkeit gegeben werden, sich gegen die landläufige Meinung zu stellen, die beinhaltet, dass sich der Wolf in unserer Kulturlandschaft weiterhin ungehindert ausbreiten soll. Der Initiator möchte auf gar keinen Fall in Konkurrenz zu den, von ihm sehr geschätzten, Zentralverbänden der Jagdgenossenschaften und Eigenjagden sowie den Landvolkverbänden treten.

Angesprochen werden sollen insbesondere die ca. 4,5 Millionen Landbesitzer der Bundesrepublik Deutschland, die ca. 362.000 Jäger, die Menschen des ländlichen Raumes aber auch die Stadtbevölkerung.

Diese Petition wird vom Ersteller verfasst, weil er später nicht dem Vorwurf ausgesetzt sein will, dass er es wider besseren Wissens unterlassen hat, tätig zu werden. Ein Großteil der Jägerschaft verharrt in einer abwartenden Haltung. Sie wollen sich vermutlich dann „einklinken“, wenn etwas ganz „Schlimmes“ passiert ist.

Αιτιολόγηση

Als Ausgangspunkt sollen drei Äußerungen zum Thema „Wolf“ dienen, die kürzlich publik wurden. Zunächst zwei aus scheinbar gegensätzlichen „Lagern“:

  1. „Erfreut sei man über die Rückkehr heimischer Arten, wie dem Wolf, Fischotter und Luchs…“ (Landesjägerschaft Niedersachsen bzw. ihr 1. Vorsitzender H. Dammann-Tamke in der Zevener Zeitung, vom 19.11.2014)

  2. „Vor allem muss aber eines klar sein: Der Wolf, einst vom Menschen ausgerottet, ist in Niedersachsen zu Hause und wird auch nicht wieder verschwinden. Darauf haben sich auch diejenigen Landwirte einzustellen, die bislang noch meinen, das Land gehöre ihnen allein. Künftig müssen sie es teilen.“ (Ulrich Kröger zum Thema „Wolf und Jagdrecht, Buxtehuder Tageblatt, vom 27.11.2014)

  3. „Ende Oktober fiel bei Angermünde ein Wolf am helligten Tag die Bracke von Förster Roland Ueckermann an und biss sie fast tot – keine zehn Meter vom Wohnhaus entfernt!“ (Standke, F.: Grenze überschritten!, in Niedersächsischer Jäger, Heft 24, 2014)

In dem Zusammenhang gibt der ebengenannte Verfasser eine Einschätzung von Carina Vogel vom Brandenburgischen Landesamt für Umwelt, Gesundheit und Verbraucherschutz wieder: „Aufgrund des frechen Verhaltens des Grauhundes stellt sich natürlich die Frage, ob er auch Menschen anfallen könnte. Erwachsene seien nicht gefährdet, bei Kleinkindern würde sie für den Wolf nicht die Hand ins Feuer legen.“ (Ebenda, S. 31)

Im Folgenden sind einige wenige Argumente gegen die Ausbreitung des Wolfes aufgeführt:

• Der Wolf ist ein Tollwutüberträger und kann deshalb eine Gefahr für den Menschen darstellen. • Der Wolf dezimiert in zunehmendem Maße domestizierte und freilebende Tiere. • Der Wolf stellt eine große Gefahr für Kinder und Pilzsammler und andere Menschen, die sich im Wald aufhalten, dar.

Was tun?:

Die rasante Ausbreitung des Wolfes erfordert seine schnellst mögliche Bejagung. Dabei muss gewährleistet sein, dass die gesamten, vom Wolf direkt oder indirekt verursachten Schäden an Menschen und domestizierten Tieren, vom Staat ausgeglichen werden.

Die drei aufgeführten Zitate sind selbstredend. Unterstützen Sie diese Aktion. Solidarisieren Sie sich, indem Sie diese Petition unterschreiben.

Σας ευχαριστούμε για την υποστήριξή σας

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Νέα

Συζήτηση

Unsere Familie war in den NABU eingetreten,weil wir dachten, dort würde man etwas dagegen tun, dass die Wälder in unserer Wohngegend für Menschen nicht mehr nutzbar sind wegen der zu großen Verschmutzung durch Hundekot und weil bei uns Leinenpflicht nie eingehalten wird. Der NABU scheint nicht daran interessiert zu sein, dass Menschen Natur erleben können. Das zeigt die Tatsache, dass sie das Ansiedeln von Raubtieren forcieren. Wir sind daraufhin, wie viele Freunde auch, aus dem NABU ausgetreten. Wer soll die Natur retten, wenn sie keiner erleben darf? Woher soll die Liebe zur Natur kommen?

So geht das nicht !!! Diese Argumente sind alle samt nicht haltbar. So werden sachliche Auseinandersetzungen, im Keim erstickt. Eine sinnvolle, vertretbare Anzahl an Wölfen, Luchsen, Bibern ...sollte eingefordert werden. Hier lebt man schon länger mit dem Wolf: www.amaroktv.de/book-page/schweden-wolf-und-elch

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