Gesundheit

Bremen: Die medizinische Unterversorgung der Stadtteile auf der linken Weserseite verhindern

Petition richtet sich an
Petitionsausschuss der Bremischen Bürgerschaft
11.295 Unterstützende 6.150 in Freie Hansestadt Bremen

Der Petition wurde nicht entsprochen

11.295 Unterstützende 6.150 in Freie Hansestadt Bremen

Der Petition wurde nicht entsprochen

  1. Gestartet Juni 2023
  2. Sammlung beendet
  3. Eingereicht am 02.02.2024
  4. Dialog
  5. Beendet

Die Bremische Bürgerschaft möge beschließen, dass das Klinikum Links der Weser (LdW) als Akutkrankenhaus mit dem jetzigen medizinischen Versorgungsspektrum erhalten bleibt und im laufenden Betrieb saniert wird.

Begründung

Bremen: Die medizinische Unterversorgung der Stadtteile auf der linken Weserseite verhindern

>> Die Bremische Bürgerschaft möge beschließen, dass das Klinikum Links der Weser (LdW) als Akutkrankenhaus mit dem jetzigen medizinischen Versorgungsspektrum erhalten bleibt und im laufenden Betrieb saniert wird.<<

Sehr geehrte UnterstützerInnen des Klinikum Links der Weser,

die InitiatorInnen dieser Petition bitten um Ihre Unterstützung, damit das Klinikum Links der Weser mit dem drittgrößten, nicht universitären Herz-Zentrum Deutschlands, seiner Palliativstation und mit seinem jetzigen medizinischen Angebot erhalten bleibt. Wir fordern aus diesem Grund eine Sanierung des Klinikum Links der Weser im laufenden Betrieb.

Das LdW ist das einzige kommunale Krankenhaus auf der linken Weserseite, eine Region mit einer strukturellen Unterversorgung an medizinischen Leistungen (Krankenhaus, Hausarzt/-Facharzt-Praxen usw.).

Aus Einsparungsgründen gibt es Planungen der Geschäftsführung der Gesundheit Nord; Frau Dr. Dreizehnter, Frau Penon und Herrn Beekmann, die wohl auch von der Gesundheitssenatorin und Aufsichtsratsvorsitzenden Frau Bernhard (DIE LINKE) unterstützt werden, das LdW als Standort aufzugeben und zu schließen.

Die Beschäftigten des LdW, der Betriebsrat, PatientInnen, AnwohnerInnen aus HB und NS, die Ortsbeiräte der linken Weserseite und viele weitere UnterstützerInnen, wehren sich gegen diese Spar- und Schließungspläne.

Wir bitten um die Unterzeichnung unserer Petition und bieten Ihnen weitere Informationen - zusammengefasst in dem Beschluss des Ortsbeirates Obervieland zum Klinikum Links der Weser, nachzulesen auf der Homepage des Ortsamtes Obervieland.

Wir sagen Danke und wünschen immer eine gute Gesundheit!

Link zur Petition

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Neuigkeiten

  • Liebe Unterstützende,

    schlechte Nachrichten: Der Petition wurde nicht entsprochen! Die Stellungnahme der Senatorin für Gesundheit, Frauen und Verbraucherschutz finden Sie im Anhang als PDF.

    Beste Grüße
    das openPetition-Team

  • Liebe Unterstützende,

    das Anliegen wurde an den zuständigen Petitionsausschuss weitergeleitet und hat das Geschäftszeichen S21-56 erhalten. Wir werden Sie auf dem Laufenden halten und regelmäßig über Neuigkeiten informieren.

    Mit besten Grüßen
    das Team von openPetition


  • Liebe Unterstützende,

    openPetition hat die von Ihnen unterstützte Petition offiziell im Petitionsausschuss von Freie Hansestadt Bremen eingereicht. Jetzt ist die Politik dran: Über Mitteilungen des Petitionsausschusses werden wir Sie auf dem Laufenden halten und Informationen transparent in den Petitionsneuigkeiten veröffentlichen.

    Als Bürgerlobby vertreten wir die Interessen von Bürgerinnen und Bürgern. Petitionen, die auf unserer Plattform starten, sollen einen formalen Beteiligungsprozess anstoßen. Deswegen helfen wir unseren Petitions-Startenden dabei, dass ihre Anliegen eingereicht und behandelt werden.


    Mit besten Grüßen
    das Team von openPetition

Bremen ist durch die Weser geteilt und werden mit maroden, sanierungsbedürftigen Brücken verbunden. Es ist absehbar, dass es hier im Rahmen der Sanierung(en) zu Sperrungen kommt. Soll sich der RTW also durch den Stadtverkehr quälen? Sämtliche Stadtteile und das westliche Umland profitieren vom Standort LdW. Ohne LdW kommt es hier zu einer erheblichen Mangelversorgung im Gesundheitsbereich für einen großen Teil der Bevölkerung.

Noch kein CONTRA Argument.

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