Edilizia

Bürger gegen den geplanten "Autohof" an der B8 / Altfeld!

Firmatorio non aperto al pubblico
La petizione va a
Stadtrat der Stadt Marktheidenfeld
49 Supporto

La petizione è stata ritirata dal promotore

49 Supporto

La petizione è stata ritirata dal promotore

  1. Iniziato 2012
  2. Raccolta voti terminata
  3. Presentata
  4. Dialogo
  5. Mancate

Mit einer Unterschriftenaktion protestieren die Bürger des Marktheidenfelder Ortsteiles Altfeld derzeit gegen den möglichen Bau eines "Autohof" an der B 8.

In ihrem Protest bezweifeln sie die Notwendigkeit des Baues, führen die Nachteile an, die für die Bevölkerung entstehen und zeigen auf, wleche andere Löung möglich wäre.

Motivazioni:

Zweifel an der Notwendigkeit

  1. Eine Tankstelle ist bereits im Ortsteil Altfeld vorhanden. Ein Autohof mit Tankstelle befindet sich auserdem nur 8 Autobahnkilometer weiter bei der Ausfahrt Wertheim.

  2. Unweit der vorgesehenen Autohof-Gastwirtschaft befinden sich zwei Gaststätten der "Löwensteiner Hof" mit Übernachtungsmöglichkeiten und das "Altfelder Bierhäusle".

Entstehende Nachteile

  1. Das Grundstück mit dem geplanten "Autohof" befindet sich in der bebauten Ortschaft. Im unmittelbar angrenzenden Wohngebiet werden die Einwohner unnötigen Strapazen ausgesetzt. DIe jetzt schon erhöhte Lärmbelastung würde sich nochmals erhöhen. Lärmschutzmauern wären wirkungslos, da die umliegenden Wohnhäuser sie überragen.

  2. Das gleiche wie für die erhöhte Lärmbelastung gilt in der Nachbarschaft für die Belastung durch Feinstaub und Abgase. Auch hier würde sich durch das höhere Verkehrsaufkommen die Werte erhöhen.

  3. Die Ein- und Ausfahr zum "Autohof" bleibt schlecht einsehbar, selbst wenn eine bisher nicht vorhandene Abbiegespur eingerichtet würde. Es erhöht sich die Unfallgefahr.

  4. Die in jedem Fall zu geringe Parkplatzkapazität würde die LKW-Fahrer verführen, ihre Wagen auf innerörtlichen Straßen abzustellen, um die vorgeschriebenen Ruhepausen einzuhalten ("wildes Parken")

  5. Ein "Autohof" ist immer auch ein bevorzugter Sammelort für Kriminelle. Ihre Tätigkeit würde zweifellos den Frieden der Einwohner und die Ruhe im Ort beeinträchtigen.

  6. Allgemein würde die dörfliche Idylle zerstört, wie auch das Ortsbild durch verändernde Baumaßnahmen (z.B. für Lärmschutz, s.o.) verschandelt.

Eine mögliche Lösung

  1. In geringer, aber deutlicher Distanz zu dem Platz im Dorfbereich gäbe es im Gewerbegebit Schlossfeld und Jöspershecklein (mit ca. 31 ha Fläche) einen genügend großen Bauplatz für einen "Autohof", wenn ein "Autohof" in Altfeld wirklich notwendig wäre. Er läge in unmitelbarer Nähe zur Autobahnausfahrt, müsste weitaus geringere und auch kleinere Probleme verursachen als oben (Punkt 3 bis 8) aufgezeigt
Grazie davvero per il vostro appoggio

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Novità

Natürlich könnte man den durchgangsverkehr verbieten, das ist in manchen strassen altfeld schon gegeben (Am Trieb). Aber Kontrolle? Nicht durchführbar, wer soll das 24/7 kontrollieren? Die Polizei hat anderes zu tun als jede Nacht durch Altfeld zu fahren und tagsüber die Straßen Altfelds LKWfrei zu halten.

Es sollten eigendlich die örtlichen Betriebe (Bäcker, Schlachter, Gastronomische Betriebe) einbezogen werden. Also werden Arbeitsplätze gesichert bzw geschaffen

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