Bürgergeld in Höhe des Pfändungsfreibetrags für Menschen mit Behinderung bei Beschäftigung in einem anerkannt gemeinnützigen Verein

Petent/Petentin
Petition richtet sich an
Petitionsausschuss des Deutschen Bundestags
29 Unterstützende 29 in Deutschland

Sammlung beendet

29 Unterstützende 29 in Deutschland

Sammlung beendet

  1. Gestartet 2019
  2. Sammlung beendet
  3. Eingereicht
  4. Dialog mit Empfänger
  5. Entscheidung

Dies ist eine Online-Petition des Deutschen Bundestags.

Weiterleitung

Der Deutsche Bundestag möge beschließen, dass Schwerbehinderte, die selbst bestimmt, aber für anerkannt gemeinnützige Vereine arbeiten, ein Anrecht auf ein Solidarisches Bürgergeld in Höhe des Pfändungsfreibetrages haben. Der Vorschlag ist kostenneutral realisierbar.

Begründung

Jeder Mensch kann durch Krankheit oder Unfall schwerbehindert werden. Schwerbehinderte erhalten in befristeten Arbeitsverhältnissen keinen Kündigungsschutz. Schwerbehinderte, die Selbstinklusion versuchen, werden in Jobcentern mit Verweigerung des Existenzminimums bedroht, von Behindertenbeauftragten verhöhnt, ein Inklusionsbeauftragter schlug Schwerbehinderten vor, eine Behindertenwerkstatt zu gründen... Schwerbehinderte werden im Fall von Lohnzuschüssen beständig taxiert, diese Umgangsart verletzt Menschenwürde.

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