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Petīcijas Bundeskanzlerin Angela Merkel: Verzichten Sie auf den Friedensnobelpreis! attēls
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Bundeskanzlerin Angela Merkel: Verzichten Sie auf den Friedensnobelpreis!

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  1. Sākās 2015
  2. Kolekcija beidzās
  3. Iesniegts
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Petīcija bija veiksmīga!

Die Bundeskanzlerin Frau Angela Merkel soll auf den Friedensnobelpreis verzichten! Weil sie mit verantwortlich ist für eine Politik, die zu allem anderen als Frieden , Gerechtigkeit führt!

Pamatojums

Wie ich hier las https://www.focus.de/politik/ausland/heimliche-favoritin-insider-angela-merkel-hat-gute-chancen-auf-den-friedensnobelpreis-2015_id_4986099.html hat Angela Merkel gute Chancen den Preis zu bekommen (wogegen ich gerade auch beim Nobelpreis-Institut in Oslo schriftlich protestierte mit nachfolgender Begründung). Das ist absolut inakzeptabel, denn Angela Merkel ist u. a. verantwortlich für Folgendes (weshalb sie darauf verzichten sollte bzw. dazu aufgefordert werden das zu tun von Bürgern, Organisationen usw.) : - Quelle: www1.wdr.de/daserste/monitor/interaktiv/tagesthemen-kommentar108.html Georg Restle am 25.08.2015 Fremdenfeindliche Exzesse und Flüchtlingspolitik Von Georg Restle

Na endlich; scheint fast so, als hätten Regierung und Kanzlerin begriffen, dass man den fremdenfeindlichen Exzessen in Deutschland nicht weiter schweigend zuschauen kann. „Abstoßend“, „beschämend“, eine „Schande für Deutschland“. Klingt entschlossen.. Aber wir sollten uns nicht täuschen: Klar, die rechtsextremen Gewalttäter und ihre brav-biederen Unterstützer sind eine Schande für dieses Land. Die eigentliche Schande aber ist die deutsche und europäische Flüchtlingspolitik. Eine Flüchtlingspolitik die die Ursachen für die Flucht von Millionen Menschen nicht bekämpft, sondern sie immer wieder aufs Neue schafft. Zum Beispiel im Kosovo, wo auch diese Bundesregierung ihr Versprechen gebrochen hat, dem Land nach dem Krieg wieder auf die Beine zu helfen und stattdessen ein hochkorruptes Regime unterstützt, das die Menschen in die Flucht treibt. Zum Beispiel in Syrien, wo diese Bundesregierung die Politik eines türkischen Präsidenten unterstützt, der islamistische Mörderbanden mit Waffen versorgt. Mörderbanden, vor denen hunderttausende nach Europa fliehen. Oder Afrika, wo der deutsche Außenminister einen Pakt mit den schlimmsten Despoten des Kontinents schließen will. Einen Pakt, der verhindern soll, dass politisch Verfolgte ihr Land verlassen können und sie stattdessen ihren Verfolgern ausliefert. Diese Politik ist eine Schande für dieses Land. Daran müsste etwas geändert werden. Mit kernigen Parolen allein ist jedenfalls niemandem geholfen." Und für so eine Politik mit verantwortlich zu sein ist ganz sicher keinen Friedensnobelpreis wert! Das wäre auch ein Affront für alle Menschen, die sich für Frieden und Gerechtigkeit, Menschlichkeit einsetzen- bzw. für die Millionen Opfer solcher Politik. Wolfgang Laub, Vorstand "Gedenkbuch e. V." (als gemeinnützig anerkannt) Berlin

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