Er hat niemals ein artgerechtes Leben führen dürfen. Wieder Mal haben die Menschen, Behörden versagt. Das andere Ende der Leine ist definiv Schuld. Aber nützt es dem armen Kerl wirklich, weggesperrt, gleich wie in seinem Wohnungskäfig den Rest seiner Tage verbringen zu müssen? = so vielen armen Hunden die damals in HH eingezogen wurden und bis an ihr Lebensende ihr Leben hinter Gitttern fristen mußten, ohne Hoffnung auf eine neue Famile. Ohne Liebe , damals in abgeteilten Zwingern in einer Halle zu vegetieren. Wenn er sprechen könnte würde er seine Familie bestimmt anklagen. Aber so Leben?
Ernsthaft? Menschen hetzen gegen Flüchtlinge, Minderheiten und was auch immer, aber engagieren sich dann für Hunde, der Menschen brutal ermordet hat. Was ist eigentlich bei Euch falsch gelaufen, dass Ihr nicht mehr zwischen Menschen und Tieren unterscheiden könnt?