Het verzoekschrift is gericht aan: Deutscher Bundestag Petitionsausschuss

Gäste bleiben aus, stornieren Reservierungen, Mitarbeiter müssen bezahlt werden, die monatlichen teilweise horrenden Mietkosten, Verträge mit Lieferanten jeglicher Art gehen weiter - aber der Umsatz bleibt aus.

Kleine Gastrobetriebe haben es sowieso schon schwer, müssen kämpfen, arbeiten hart und meist bleibt nicht viel übrig, die Steuerlasten sind hoch, viele sind am Existenzminimum.

Es sind kleine Betriebe, wie auch der Familienbetrieb meiner kleinen Schwester, die sehr leiden durch den Ausbruch des Coronavirus', nicht wissen wie es weitergehen soll für sich und Ihre Mitarbeiter. Die nicht wissen, ob und wie sie diese Pandemie finanziell überstehen sollen. Sie werden allein gelassen von der BRD.

Dieser kleine Familienbetrieb zahlt Steuern, beschäftigt Mitarbeiter, die auch Steuern zahlen und einer kleinen Anzahl Menschen das Leben und den Lebensunterhalt finanziert.

Meine Schwester und unzählige andere kleine inhabergeführte Gastrobetriebe tragen das gesamte Risiko, tragen aber auch sehr viel zu dieser Gesellschaft bei.

Lasst diese Menschen, diese Betriebe, diese Lebensinhalte der Kleinunternehmer nicht im Stich!

Es ist Zeit, dass die Politik endlich Entscheidungen trifft, die auch solidarisch kleinen Betrieben gegenüber sind! Rettung nicht nur für Grossbanken oder Grosskonzerne mit Rücklagen sondern für die Menschen und Unternehmer, die den Grossteil nicht nur unserer Wirtschaft sondern auch unseres gesellschaftlichen Lebens darstellen!

FORDERUNG: finanzieller Ausgleich bei Verdienstausfall für Kleinunternehmer und Mitarbeiter, Unterstützung bei Zahlung der Fixkosten, so unbürokratisch wie möglich.

Jeder Imbiss, jeder Familienbetrieb, jedes kleine inhabergeführte Unternehmen ist wichtig. Helft mit! Zeigt Euch solidarisch! Unterstützt bitte diese Petition.