Soziales

Corona-Solidarbeitrag von aus Steuern und Pflichtabgaben bezahlten hohen Einkommen. SOFORT.

Petent/in nicht öffentlich
Petition richtet sich an
Deutscher Bundestag Petitionsausschuss
71 Unterstützende 71 in Deutschland

Die Petition wurde vom Petenten zurückgezogen

71 Unterstützende 71 in Deutschland

Die Petition wurde vom Petenten zurückgezogen

  1. Gestartet 2021
  2. Sammlung beendet
  3. Eingereicht
  4. Dialog
  5. Gescheitert

Ein solidarisches und moralisches Muss für die Unterstützung und Entlastung kleiner und mittlerer Einkommen, für die Familien und langfristig zur Verringerung der brutalen Lasten auf die Zukunft unserer Kinder und Kindeskinder:

Gefordert wird der Corona-Solidarbeitrag von höheren und hohen Besoldungen, Gehältern und Ruhegehältern, die aus Steuern, Pflichtgebühren und -beiträgen und ähnlichem finanziert werden!

Begründung

Millionen von Bürgerinnen und Bürgern müssen wegen der Corona-Pandemie auf große Teile ihres Einkommens verzichten. Kleine und mittlere Unternehmen geraten schuldlos in finanzielle Schwierigkeiten. Die Zahl der Insolvenzen – und damit Verluste von Arbeitsplätzen - nehmen dramatisch zu, weitere zeichnen sich in unübersehbarer Zahl ab. Freiberuflern und Selbstständigen aus allen Bereichen, insbesondere Kultur und Gastronomie, wird die wirtschaftliche Existenz zerstört und viel zu oft auch die persönliche. Pflegekräfte und medizinische Mitarbeiter werden immer noch mit schönen Worten abgespeist.

Besonders Familien geraten durch Schließung von Kitas und Schulen und anderen Maßnahmen unter massiven organisatorischen, finanziellen und ungeheuren psychischen Druck und werden damit allein gelassen und über die Maße belastet!

Die Zukunft unserer Kinder versinkt auf Generationen hinaus in einem gigantischen, nicht mehr übersehbaren Schuldensumpf.

Die Zahl der Selbsttötungen aus Verzweiflung über das Zerbersten der Existenz durch die Coronamaßnahmen und ein undurchschaubares und chaotisches Krisen"management" steigt.

All diese betroffenen Menschen müssen höhere und hohe – sogar überhöhte (z. B. ÖR, siehe Gutachten KEF) – Besoldungen und Bezüge, Pensionen und Ruhegehälter aus "öffentlichem Geld" finanzieren – egal, wie dramatisch ihre eigene, "verordnete" Situation auch sein mag.

Die von vielen Politikerinnen, Politikern und Regierungsmitgliedern gar so vollmundig gegenüber den Bürgern und der Wirtschaft verlangte Solidarität ist auch von diesen Einkommen einzufordern – als Ausdruck der Verantwortung und Solidarität, aber auch als konkrete Hilfe und Entlastung gegenüber dem ganzen Gemeinwesen!

Vorschlagsweise progressiv steigend auf alle Besoldungen, Gehälter, Pensionen und Ruhegehälter ab monatlich 6.000 Euro brutto, die aus Steuern, Pflichtabgaben, Beiträgen und vergleichbaren Einnahmen gezahlt werden.

Angesicht der dramatischen Situation so vieler Bürgerinnen und Bürgern und der zeitlich nicht absehbaren finanziellen Folgen der Pandemie ist ein langfristiger, solidarischer Beitrag von 5 % bis zu 20 % bei den höchsten Monatseinkommen nicht nur zumut- und verkraftbar, sondern geboten!

Das wird nicht nur Gegenwart und Zukunft entlasten, es wird auch Leben retten.

Vielen Dank für Ihre Unterstützung

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Neuigkeiten

  • Liebe Mitzeichner, liebe Freunde,

    hätten alleine alle die, die im Vorfeld die Idee für gut und richtig gefunden hatten, teilgenommen und vielleicht auch weitere Mitzeichner aktivieren können ... ja, hätte ... ist aber wohl nicht so gewesen.
    Möglicherweise war es nicht wirklich verständlich formuliert - zu kompliziert, zu verwirrend, zu uneindeutig. Schreibt es mir.
    "Spannend" auch, dass von den vielen angeschriebenen Verbänden, die angeblich stark betroffene Berufe und Unternehmen vertreten, von Institutionen und Einrichtungen, die sich sozialer Gerechtigkeit und Ausgleich verschrieben haben, so gar nichts zurückgekommen ist und - siehe Ergebnis - auch nicht "verteilt"wurde.
    Das ist schade.

    Auch heute - 20.3.2021- zeigt sich weiter... weiter

  • Schade...

    am 08.03.2021

    dass nicht einmal all die vielen, die es als Idee begrüßt hatten mitgemacht haben. Schade auch, dass die angeschreibenen Verbände nicht einmal gantwortet haben ... Schade.
    Schade, auch ich konnte nicht so, wie ich wohl hätte müssen.
    Danke an alle, die mitgemacht haben!

Noch kein PRO Argument.

Noch kein CONTRA Argument.

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