Gesundheit

Das Klinikum Osnabrücker Land am Standort Dissen a.T.W. muss bleiben!!!

Petent/in nicht öffentlich
Petition richtet sich an
Sozialministerin des Landes Niedersachsen Frau Cornelia Rundt, Landrat des Landkreises Osnabrück Herr Dr. Michael Lübbersmann, Oberbürgermeister der Stadt Osnabrück Herr Wolfgang Griesert

3.779 Unterschriften

Die Petition wurde vom Petenten zurückgezogen

3.779 Unterschriften

Die Petition wurde vom Petenten zurückgezogen

  1. Gestartet 2014
  2. Sammlung beendet
  3. Eingereicht
  4. Dialog
  5. Gescheitert

Petition richtet sich an: Sozialministerin des Landes Niedersachsen Frau Cornelia Rundt, Landrat des Landkreises Osnabrück Herr Dr. Michael Lübbersmann, Oberbürgermeister der Stadt Osnabrück Herr Wolfgang Griesert

Der Rat der Stadt Dissen bittet die Landesregierung erneut, die bereits vor langer Zeit erstmalig in 2004 beantragten Fördermittel für das Klinikum Osnabrücker Land in Dissen a.T.W. freizugeben. Die jahrelange Diskussion muss endlich beendet werden, ein zukunftsfähiges Konzept liegt seit langem auf dem Tisch.

Begründung

Weniger Krankenhäuser bedeuten nicht nur den Verlust von vielen Arbeitsplätzen, sondern auch für alle Patienten eine zusätzliche zeitliche Belastung in der Anfahrt .

Deswegen geht die Schließung unseres Krankenhauses ALLE etwas an!

Die gute Belegung (über 90%) ist ein Beweis für die hohe Akzeptanz und Notwendigkeit des Klinikums Osnabrücker Land für den südlichen Landkreis Osnabrück. Allein im letzten Jahr wurden mehr als 8.300 stationäre und mehr als 11.000 ambulante Patienten versorgt. Bereits im Jahr 2004 wurde vom Landkreis festgestellt, dass das Klinikum in Dissen für die wohnortnahe Akutversorgung unverzichtbar ist.

Vielen Dank für Ihre Unterstützung

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Angaben zur Petition

Petition gestartet: 18.03.2014
Petition endet: 28.04.2014
Region: Landkreis Osnabrück
Kategorie: Gesundheit

Neuigkeiten

  • Das Dissener Krankenhaus ist nach der Insolvenz geschlossen worden. Leider hatte die Petition keinen Erfolg. In Dissen und Umgebung hat sich die Versorgungslage sehr verschlechtert. Insbesondere die Notfallversorgung. Als Betriebsrat haben wir keinen Einfluss mehr und müssen uns auf den Erhalt des Betriebsteils in Georgsmarienhütte konzentrieren.
    Der Förderverein ``Albertine´´ in Dissen kämpft aber weiter für eine wohnortnahe Grundversorgung der Bevölkerung im südlichen Landkreis von Osnabrück. Diesen Kampf zu unterstützen, wäre weiterhin sinnvoll!

  • Liebe Mitzeichnerinnen und Mitzeichner,

    Wir möchten uns ganz ganz herzlich bei Allen bedanken, die diese Petition unterschrieben, Unterschriften gesammelt und dafür geworben haben.
    Auch die vielen positiven Rückmeldungen haben uns gezeigt, dass wir nicht alleine sind mit unserer Forderung zum Erhalt des Klinikums Osnabrücker Land am Standort Dissen. Neben dieser Petition haben wir mehr als 35.000 !!! Unterschriften gesammelt. Die Unterschriften und die Petition wurden inzwischen an die Sozialministerin des Landes Niedersachsen Frau Cornelia Rundt und an den Landrat des Landkreises Osnabrück Herrn Dr. Lübbersmann übergeben. Der Fortbestand des Klinikums ist allerdings weiterhin stark gefährdet. Wir geben aber nicht auf!!! Weitere Infos erhalten... weiter

  • Liebe MitzeichnerInnen,

    herzlichen Dank für Ihr bisheriges Engagement und ein Herzliches Dankeschön an alle UnterzeichnerInnen.

    Die Petition kann noch bis zum 28.04.2014 gezeichnet werden. Es wäre schön, wenn Sie noch einmal die Werbetrommel rühren würden.

    Neben dieser Petition haben wir inzwischen mehr als 30.000 !!! Unterschriften gesammelt. Die Unterschriften und die Petition sollen in den nächsten Tagen/Wochen an die Sozialministerin des Landes Niedersachsen Frau Cornelia Rundt und den Oberbürgermeister der Stadt Osnabrück übergeben werden. Auch der Landrat des Landkreises Osnabrück Herr Dr. Lübbersmann soll einbezogen werden.

    Mit freundlichen Grüßen aus Dissen
    Der Betriebsrat des Klinikums Osnabrücker Land

Die Schließung des Dissener Krankenhauses, an dessen Bedarfsnotwendigkeit niemand zweifelt, wäre für die Region ein Desaster (480 Arbeitsplätze, Gesundheitsversorgung der Bevölkerung). Die Unterfinanzierung der Grundversorgung, der Investitionsstau seitens des Landes in baufällige Häuser, die fehlende Finanzierung der Vorhaltung von Ressourcen (OP, Kreißsaal etc) führt die Krankenhäuser zwangsläufig in finanzielle Schieflage. Stadt (Träger), Landkreis (Versorgungsauftrag) und Land (Fördermittel) müssen an den Verhandlungstisch, statt sich gegenseitig den schwarzen Peter zuzuschieben.

ES GIBT KEINE ARGUMENTE GEGEN DIESE PETITION !!!! Wer hier CONTRA schreibt ist entweder bodenlos Dääämlich oder ein Handlanger der augenscheinlich unfähigen Klinikleitung und Politiker in Osnabrück bzw. der Sesself.... in Hannover

Helfen Sie mit, Bürgerbeteiligung zu stärken. Wir wollen Ihren Anliegen Gehör verschaffen und dabei weiterhin unabhängig bleiben.

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