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Landrat Franz Einhaus
Das Klinikum Peine hat für die Stadt Peine und die umliegenden Gemeinden eine wichtige Daseinsfunktion. Es gewährleistet die medizinische und pflegerische Versorgung in der Region. Jährlich werden von den rund 750 Mitarbeitern und 90 Auszubildenden etwa 13.000 Patienten behandelt.
Es wird eine bedarfsgerechte und wohnortnahe medizinische Versorgung gewährleistet. Durch die finanziellen Schwierigkeiten der AKH Gruppe ist die Zukunft des Klinikums unklar. Ein Verkauf an private oder kommunale Träger, sowie der Verbleib in der AKH Gruppe sind möglich. Trotz positivem Sanierungsgutachten kann auch die endgültige Schließung nicht mehr ausgeschlossen werden.
Wir fordern die Geschäftsleitung die Vertreter in den Aufsichtsgremien, und insbesondere den Landrat Franz Einhaus dazu auf, alle Maßnahmen zu treffen, um eine gute klinische Versorgung für die Stadt und den Landkreis Peine langfristig sicher zu stellen.
이유
Wir fordern dazu auf, sich für den Erhalt des Standortes Klinikum Peine stark zu machen und über mögliche Lösungswege zu diskutieren, um die bedarfsgerechte Versorgung der Stadt und des Landkreises Peine zu sichern. Wir fordernden den Erhalt der Arbeitsplätze im Klinikum Peine. Neben der Unzumutbarkeit für gerade die ältere ländliche Bevölkerung, die in ihrer Mobilität ohnehin schon eingeschränkt ist, besteht die Gefahr, dass ein weiterer Abbau von wichtiger Infrastruktur zukünftig für den Landkreis Peine weitreichende finanzielle Konsequenzen haben könnte.
