Piirkond : Waldeck

Delta Waldeck-Frankenberg erhalten – soziale Arbeitsplätze und Bildung im Landkreis retten!

Petitsioon on adresseeritud
Kreistag des Landkreises Waldeck-Frankenberg, vertreten durch den Landrat Jürgen van der Horst und die Fraktionsvorsitzenden der im Kreistag vertretenen Parteien.

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19 . 230 kvoorumi jaoks sees Waldeck Waldeck

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  1. Algatatud 4.11.2025
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Petitsioon on adresseeritud: Kreistag des Landkreises Waldeck-Frankenberg, vertreten durch den Landrat Jürgen van der Horst und die Fraktionsvorsitzenden der im Kreistag vertretenen Parteien.

Wir fordern den Kreistag des Landkreises Waldeck-Frankenberg, vertreten durch
den Landrat Jürgen van der Horst und die Fraktionsvorsitzenden aller Kreistagsparteien,
auf, die geplante Auflösung der DELTA Waldeck-Frankenberg GmbH zu stoppen
und die Entscheidung erneut in allen Gremien zu prüfen.

Die DELTA ist seit Jahren ein zentraler sozialer Bildungsträger des Landkreises.
Sie unterstützt Schulen, Jugendliche, Langzeitarbeitslose und Menschen mit gesundheitlichen oder sozialen Einschränkungen
und sorgt für Integration, Beschäftigung und Bildung vor Ort.

Entgegen öffentlicher Aussagen würden durch die geplante Auflösung zahlreiche Arbeitsplätze verloren gehen,
Wissen und Erfahrung vernichtet und wichtige Projekte – etwa in Jugendhilfe, Sprachförderung und Beschäftigungsprogrammen – beendet

Wir fordern:

1️⃣ Den sofortigen Stopp der Auflösung der DELTA Waldeck-Frankenberg GmbH.
2️⃣ Den Erhalt aller Arbeitsplätze und ihrer Projekte in bisheriger Form.

Soziale Verantwortung darf nicht unter Sparzwängen geopfert werden –
die DELTA steht für Teilhabe, Bildung und soziale Stabilität im Landkreis Waldeck-Frankenberg.

Der Betriebsrat der DELTA Waldeck-Frankenberg GmbH –
im Namen der Beschäftigten und Unterstützerinnen sozialer Arbeit im Landkreis

--------------------------------------------------------------------------------
Update vom 8. November 2025: Kreistag beschließt Auflösung – Steuerungsgruppe angekündigt
 
Am 7. November 2025 hat der Kreistag Waldeck-Frankenberg mehrheitlich beschlossen, die DELTA Waldeck-Frankenberg GmbH bis Ende 2026 aufzulösen.
 
Trotz des Beschlusses wurde auf unseren öffentlichen Druck, durch Petition, offenen Brief, Demonstration und mediale Aufmerksamkeit – eine Steuerungsgruppe zur sozialverträglichen Umsetzung beschlossen.
 
Diese Steuerungsgruppe soll sicherstellen, dass die Interessen der Beschäftigten und der sozialen Projekte berücksichtigt werden.
Der Betriebsrat der DELTA wird sich aktiv an dieser Steuerungsgruppe beteiligen und weiterhin auf
Transparenz, soziale Verantwortung und den Erhalt möglichst vieler Arbeitsplätze drängen.
 
Wir danken allen Unterstützerinnen und Unterstützern – über 300 Menschen haben mit ihrer Stimme in kürzester Zeit gezeigt, dass soziale Arbeit, Integration und Bildung im Landkreis Waldeck-Frankenberg kein „Kostenfaktor“,
sondern ein gesellschaftlicher Wert sind.
 
Diese Petition bleibt AKTIV, bis klar ist, wie die Umsetzung erfolgt insbesondere, ob es zu Arbeitsplatzverlusten, Kürzungen oder Verschlechterungen in Schulen, Sprachförderung und Integration kommt.
 
Wir bleiben dran gemeinsam für soziale Gerechtigkeit, Menschlichkeit und Verantwortung im Landkreis

Selgitus

Diese Petition ist dringend, weil der Beschluss über die Auflösung der DELTA Waldeck-Frankenberg GmbH bereits am Freitag, dem 7. November 2025, in die Gremien des Kreistages eingebracht werden soll.

Wir fordern, dass diese Entscheidung nicht im Eilverfahren, sondern erst nach öffentlicher Diskussion und nach Anhörung der Betroffenen getroffen wird.

Eine Entscheidung von solcher Tragweite darf nicht gefällt werden, bevor alle Fakten, Kostenfolgen und sozialen Auswirkungen transparent gemacht sind.

Der Kreistag muss Verantwortung übernehmen – nicht nur rechnerisch, sondern sozial

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Petitsioon algatatud: 04.11.2025
Kogumine lõpeb: 03.05.2026
Piirkond : Waldeck
teema: Sotsiaalne

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  • Liebe Unterstützerinnen und Unterstützer,

    in den letzten Tagen hat es wichtige Entwicklungen rund um die geplante Auflösung der DELTA Waldeck-Frankenberg GmbH gegeben, die wir transparent machen möchten.

    Der Erste Kreisbeigeordnete, Herr Frese, hat dem Betriebsrat schriftlich mitgeteilt,
    dass wir als Betriebsrat nicht Teil der Steuerungsgruppe sein sollen, obwohl diese im Kreistag ausdrücklich beschlossen wurde, um den Prozess sozialverträglich zu gestalten.

    Der Beschluss des Kreistags wurde – nachweislich – so gefasst,
    dass die Steuerungsgruppe analog zur Steuerungsgruppe der Krankenhäuser eingerichtet werden soll.
    Dort waren die Personalräte vollständig beteiligt.

    ► Wir fordern die Einhaltung des Kreistagswillens und die Beteiligung des Betriebsrats.

    Wir haben die Kreistagsverwaltung schriftlich um die vollständigen Protokolle der Sitzung gebeten.
    Das ist entscheidend, weil die genaue Formulierung des Änderungsantrags dokumentiert,
    dass die Steuerungsgruppe mit Beteiligung der Betroffenen eingerichtet werden sollte.

    Bis heute liegen uns die Protokolle nicht vor.

    ► Wir erwarten Transparenz über den demokratisch gefassten Beschluss.

    Am Freitag, dem 20.11., fand ein Gespräch zwischen der Abteilung TERRA und dem Maschinenring statt –
    ohne Einladung oder Information des Betriebsrats.

    Mehrere unserer Kolleginnen und Kollegen baten uns daraufhin selbst,
    sie zu diesem Gespräch zu begleiten.

    ► Dies stellt eine klare Behinderung unserer Mitbestimmungsrechte
    nach § 80, § 87 und § 111 BetrVG dar (Betriebsänderung/Betriebsübergang).

    Der Landkreis spricht von „Beteiligung“, meint damit jedoch lediglich nachträgliche Information.
    Eine echte Beteiligung – also Mitsprache, Anhörung und Mitgestaltung – wird uns systematisch verweigert.

    Für die betroffenen Beschäftigten bedeutet das:

    - fehlende Planungssicherheit

    - Gefahr falscher Entscheidungen ohne Expertise

    - Ausschlüsse von Gesprächen, die sie unmittelbar betreffen

    - ein intransparentes Vorgehen bei einem massiven Eingriff in ihre berufliche Zukunft

    Unsere Position bleibt klar

    Wir setzen uns weiterhin dafür ein, dass

    ✔ der Kreistagsbeschluss umgesetzt wird,
    ✔ der Betriebsrat vollwertig in die Steuerungsgruppe aufgenommen wird,
    ✔ Gespräche über Betriebsübergänge nicht ohne uns stattfinden,
    ✔ und die Interessen aller Beschäftigten geschützt werden.

    Wir halten euch weiter auf dem Laufenden.
    Vielen Dank für eure Unterstützung und eure Solidarität –
    sie hat bereits jetzt enormen Druck aufgebaut und gezeigt, dass die DELTA nicht einfach übergangen werden kann.

    Betriebsrat der DELTA Waldeck-Frankenberg GmbH
  • Liebe Unterstützerinnen und Unterstützer,

    in den letzten Tagen hat es wichtige Entwicklungen rund um die geplante Auflösung der DELTA Waldeck-Frankenberg GmbH gegeben, die wir transparent machen möchten.

    Der Erste Kreisbeigeordnete, Herr Frese, hat dem Betriebsrat schriftlich mitgeteilt,
    dass wir als Betriebsrat nicht Teil der Steuerungsgruppe sein sollen, obwohl diese im Kreistag ausdrücklich beschlossen wurde, um den Prozess sozialverträglich zu gestalten.

    Der Beschluss des Kreistags wurde – nachweislich – so gefasst,
    dass die Steuerungsgruppe analog zur Steuerungsgruppe der Krankenhäuser eingerichtet werden soll.
    Dort waren die Personalräte vollständig beteiligt.

    ► Wir fordern die Einhaltung des Kreistagswillens und die Beteiligung des Betriebsrats.

    Wir haben die Kreistagsverwaltung schriftlich um die vollständigen Protokolle der Sitzung gebeten.
    Das ist entscheidend, weil die genaue Formulierung des Änderungsantrags dokumentiert,
    dass die Steuerungsgruppe mit Beteiligung der Betroffenen eingerichtet werden sollte.

    Bis heute liegen uns die Protokolle nicht vor.

    ► Wir erwarten Transparenz über den demokratisch gefassten Beschluss.

    Am Freitag, dem 20.11., fand ein Gespräch zwischen der Abteilung TERRA und dem Maschinenring statt –
    ohne Einladung oder Information des Betriebsrats.

    Mehrere unserer Kolleginnen und Kollegen baten uns daraufhin selbst,
    sie zu diesem Gespräch zu begleiten.

    ► Dies stellt eine klare Behinderung unserer Mitbestimmungsrechte
    nach § 80, § 87 und § 111 BetrVG dar (Betriebsänderung/Betriebsübergang).

    Der Landkreis spricht von „Beteiligung“, meint damit jedoch lediglich nachträgliche Information.
    Eine echte Beteiligung – also Mitsprache, Anhörung und Mitgestaltung – wird uns systematisch verweigert.

    Für die betroffenen Beschäftigten bedeutet das:

    - fehlende Planungssicherheit

    - Gefahr falscher Entscheidungen ohne Expertise

    - Ausschlüsse von Gesprächen, die sie unmittelbar betreffen

    - ein intransparentes Vorgehen bei einem massiven Eingriff in ihre berufliche Zukunft

    Unsere Position bleibt klar

    Wir setzen uns weiterhin dafür ein, dass

    ✔ der Kreistagsbeschluss umgesetzt wird,
    ✔ der Betriebsrat vollwertig in die Steuerungsgruppe aufgenommen wird,
    ✔ Gespräche über Betriebsübergänge nicht ohne uns stattfinden,
    ✔ und die Interessen aller Beschäftigten geschützt werden.

    Wir halten euch weiter auf dem Laufenden.

    Vielen Dank für eure Unterstützung und eure Solidarität –
    sie hat bereits jetzt enormen Druck aufgebaut und gezeigt, dass die DELTA nicht einfach übergangen werden kann.

    Betriebsrat der DELTA Waldeck-Frankenberg GmbH
  • https://youtu.be/_A51PmzFGwI

arutelu

Menschen in Arbeit zu bringen ist eines der tollsten Dinge die man tun kann. Menschen Hoffnungen zu machen und ihnen einen Sinn zum weitermachen geben. Menschen aus Situationen zu retten, die sie selbst nicht meistern können. Merkt ihr was ? MENSCHEN... ES GEHT UM DEN MENSCHEN. DIE WÜRDE DES MENSCHEN IST UNANTASTBAR....!!!!!! OHNE DELTA, OHNE UNS....!!!!

Es gibt viele soziale Einrichtigungen, von denen man Hilfte und Unterstützung erhalten kann, es muss nicht jede bleiben, wenn der Bedarf sinkt, bzw. auch eine andere kostengünstigere Vatiante besteht. So ist es in der Wirtschaft und so ist es auch in allen anderen Sparten. Nichts bleibt, wie es ist!

Miks inimesed allkirjastavad

Ich möchte es unterstützen da es zuwenig dieser Organisationen giebt, die unseren Menschen Helfen und nicht alleine lassen.
Super Sache

Wir wollen nicht, dass das Delta schließt. Es hilft uns sehr Delta ist sehr erfolgreich und hilft vielen Menschen.

Mit freundlichen Grüße

Das "C" aus ihrem Parteinamen hat diese Regierung schon lange an den Haken gehängt. Es scheint Vielen nicht bewusst zu sein, dass, wenn wir aufhören, uns um ALLE zu kümmern, wir als Gemeinwesen fertig haben!

Weil fur uns ist wichtig

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