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Bundesministerium für Bildung und Forschung & Gesundheitsminister Jens Spahn
Deutschlandweit ist das Thema Depression und Suizid bei Jugendlichen ein Tabuthema. Dabei begegnet man täglich hunderten jungen Menschen, die von diesen Problemen geplagt sind - sei es weil sie konkrete Suizidgedanken haben oder aber weil ein Freund oder eine Freundin mit Depression kämpft.
Trotzdem ist in den Lehrplänen an keiner Stelle bedacht Kinder und Jugendliche über diese Thematik zu informieren. Es ist wichtig, Kindern und Jugendlichen beizubringen, wie sie mit solchen Situationen umgehen können, egal ob sie direkt oder indirekt betroffen sind.
Daher fordere ich die Aufnahme der Depressions- und Suizidaufklärung und - prävention bundesweit in alle Lehrpläne, angelehnt an die Aufklärungs- und Präventionsarbeit zu den Themen Alkohol und Drogen. Immer mehr junge Menschen sind betroffen und verdienen eine gesunde Auseinandersetzung mit diesem Thema.
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Gerekçe
Nachdem ein Schüler meiner eigenen Schule Suizid begangen hat, ist mir klar geworden, dass die Themen Suizid und Depression im Jugendalter in der Gesellschaft totgeschwiegen werden. Man sollte viel mehr in die richtige Vorsorge investieren, aber auch eine individuelle Nachsorge, sollte es zu traumatischen Ereignissen kommen, ist wichtig.
Aus eigener Erfahrung kann ich sagen, dass dies noch lange nicht der Fall ist. Krankheiten und Erste Hilfe sind oft, löblicherweise, schon Teil der Lehrpläne. Aber auch die Themen Depression und Suizid sollten stärker in den Vordergrund gestellt werden um präventiv gegenzusteuern.