Region: Rosenheim

Der Happinger See: Naherholung für alle statt Profit für wenige!

Petition is addressed to
Stadtrat Rosenheim (Vorsitzender: Oberbürgermeister Andreas März)

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  1. Launched May 2024
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Petition is addressed to: Stadtrat Rosenheim (Vorsitzender: Oberbürgermeister Andreas März)

Das Grundstück am Happinger See (Flurnummer 1093/1 Gemarkung Happing, Seestraße 49, 83026 Rosenheim) und das Haus Hubertus müssen dauerhaft in städtischer Hand bleiben, keine Vergabe im Erbbaurecht!
Darüber hinaus muss die Nutzung des Gebäudes dauerhaft und innerhalb der bestehenden Gebäudegrenzen (keine Vergrößerung / Erhöhung des Gebäudes) auf den Betrieb einer Gaststätte und / oder eines Kiosks mit öffentlichen sanitären Anlagen beschränkt bleiben und im Bestand saniert werden.
Das bedeutet:
Kein Hotel oder Fremdenzimmer!

Es muss weiterhin ein uneingeschränkter Seezugang für alle Bürgerinnen und Bürger erhalten bleiben (insbesondere Badewiese in der jetzigen Größe erhalten)!

Reason

Naherholungsgebiete dienen der Erholung der Bevölkerung einer Region in der Natur, da Naherholungsgebiete üblicherweise nicht oder nur wenig bebaut sind. Sie dienen außerdem dem Erhalt der Artenvielfalt. 
Naherholungsgebiete verbessern maßgeblich die Lebensqualität der Bevölkerung vor Ort und sollten daher unbedingt erhalten bleiben!
Ein besonders schönes Stück Natur ist der Happinger See, ein kleiner und bei Genießern, Naturliebhabern und Ruhesuchenden beliebter Badesee im Süden Rosenheims. Die Besonderheit dieses Sees ist die bisher nur geringe Bebauung mit einem einzigen Gebäude, dem ehemaligen Seehotel Hubertus, das einen kleinen Kiosk beinhaltet.
Für mehr Service, Ausstattung und Angebot kann man hingegen den direkt benachbarten Happinger Au See besuchen (u.a. Wasserwacht/Schwimmaufsicht, ÖPNV: Mit dem "Seebus", Linie 10, des Stadtverkehr Rosenheim von 30.5.-9.9. erreichbar, E-Bike-Ladestation usw.).
So bleibt der Happinger See für diejenigen, die es wirklich ruhig und natürlich haben möchten. Zumindest bis jetzt. Und wir wollen, dass das so bleibt! 

Die Stadt Rosenheim möchte jedoch die Fläche, auf der das Haus Hubertus steht und weitere angrenzende Flächen zur Nutzung durch einen privaten Investor in Erbpacht vergeben.

Eine bisher nicht öffentlich einsehbare Bauvoranfrage der Stadt Rosenheim liegt nach telefonischer Auskunft des Bauordnungsamtes Rosenheims seit dem 3.4.2024 zur Bearbeitung vor. Die Bauvoranfrage der Stadt dient u.a. dazu, die zukünftige Nutzung des Grundstücks und Gebäudes durch einen Investor zu klären.
Von der Stadt veröffentlichte Nutzungsmöglichkeiten waren bisher:
Ein umfangreiches Hotel mit Gaststätte (Planungsstand 2013) oder Fremdenzimmer mit Gaststätte (laut Oberbürgermeister Andreas März, 2023, siehe Artikel innpuls.me)

Die Allgemeinheit hätte in beiden Fällen überwiegend Nachteile zu erwarten. Das wären die möglichen Folgen:

  • Der Raum für Erholungssuchende wird deutlich reduziert.
  • Der bereits bestehende Druck auf die Liegeflächen und sensible Uferbereiche wird sich dadurch verstärken, u.a. durch weitere Zunahme an Besuchern ( mit der Folge eines Eingriffs in die Tier- und Pflanzenwelt, Zerstörung von Brutplätzen oder des Bewuchses am Uferbereich).
  • Öffentliche Parkplätze am neuen Gebäude wird es wohl nicht mehr geben.
  • Umfangreiche und langwierige Bauarbeiten wären zu erwarten. Währenddessen ist bereits eine deutliche Einschränkung der Seenutzung für alle Besucher anzunehmen!
  • Durch die Baumaßnahmen (zu erwarten wären neben einem Gebäudeabriss und Neubau u.a. Anschluss an die Kanalisation, Brückenvergrößerung, Anpassung Parkplätze) Störung der Natur im Landschaftsschutzgebiet, das eine große Bedeutung für Fledermäuse und seltene Vogelarten hat.
  • Weniger Erholungsqualität für die Bürgerinnen und Bürger durch den mit Hotel / Fremdenzimmern verbundenen Ganzjahrestourismus, zusätzliche Events und Veranstaltungen.

Warum sollte die Stadt die für die Naherholung so wertvolle Fläche am Nordostufer des Happinger Sees überhaupt aus der Hand geben?
Die Bürgerinnen und Bürger Rosenheims hätten keinerlei direkte Vorteile durch so eine „Privatisierung“. Die Vorteile einer Nutzung des Gebäudes zu touristischen Zwecken (Einnahmen, mediale Aufmerksamkeit) lägen nahezu allein beim privaten Investor. 
Mit den geplanten Veränderungen wären daher überwiegend Nachteile/ Einschränkungen für die rosenheimer Naherholungssuchenden und alle Seeliebhaber des Happinger Sees verbunden!
Auch andere Naherholungsgebiete haben sich in der Vergangenheit durch weitere touristische Erschließung zum Nachteil der Bevölkerung bereits deutlich verändert oder laufen Gefahr dies zu tun ( siehe auch JA zum Bürgerentscheid - Kein Megahotel in Schliersee oder Mehr Zimmer, mehr Luxus: Streit um neue Hotels in Bayern | BR24
Aber wir Bürgerinnen und Bürger können jetzt Einfluss nehmen und so wollen wir mit dieser Petition unbedingt erreichen, dass der Happinger See und der gesamte Uferbereich in seiner jetzigen Schönheit erhalten bleiben!
Machen Sie mit! Seien Sie laut! Schreiben Sie Leserbriefe, gehen Sie auf Mandatsträger zu!
Bitte unterzeichnen und verbreiten Sie diese Petition (Online oder mit Unterschriftenlisten zum Ausdrucken und Hochladen!
Helfen Sie uns dabei, unsere Naherholungsgebiete zu bewahren!

https://innpuls.me/wie-geht-es-weiter-am-happinger-see/

https://www.ovb-heimatzeitungen.de/rosenheim-stadt/2023/09/28/beliebte-liegewiese-am-happinger-see-bleibt-frei-zugaenglich.ovb

https://www.rosenheim-allris.sitzung-online.de/allrisbi/vo020?VOLFDNR=1009555&refresh=false&TOLFDNR=1034805#showHideLink_idd7

https://www.yumpu.com/de/document/view/23072677/zum-download-stadt-rosenheim

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Petition details

Petition started: 05/02/2024
Collection ends: 09/28/2024
Region: Rosenheim
Topic: Construction

News

  • Liebe Bürgerinnen und Bürger Rosenheims,

    Liebe Besucherinnen und Besucher des Happinger Sees,

    MEHR ALS DOPPELTE GRUNDFLÄCHE FÜR NEUBAU AM HAPPINGER SEE MÖGLICH!!

    MASSIVER EINSATZ VON STEUERMITTELN ZUR BEREITSTELLUNG DER INFRASTRUKTUR?


    Anfang Oktober hat der Bauausschuss über eine Bauvoranfrage mit einer Vergrößerung des Gebäudes auf das 2 ½ - fache entschieden – diese wurde leider angenommen.

    Diese Bauvoranfrage legt fest, was auf dem Grundstück am See künftig baulich möglich ist, und schafft bei einer Annahme geltendes Recht!

    Auf Antrag mehrerer Stadträte muss über die Anfrage nun auch noch im gesamten Stadtrat abgestimmt werden, bevor endgültig Fakten geschaffen werden.

    Wir laden Euch ein, mit Eurer Anwesenheit bei der Infoveranstaltung und bei der Stadtratssitzung zu dokumentieren, dass eine Vielzahl von Bürgerinnen und Bürgern dieses Vorhaben nicht mittragen.

    Infoveranstaltung der Bürgerinitiative Happinger See

    20.10.25, 19 Uhr

    Happinger Hof

    Happinger Straße 23 – 25, 83026 Rosenheim



    Voraussichtliche Abstimmung im Stadtrat

    22.10.25, 17 Uhr

    Rathaus

    Großer Sitzungssaal, Königstraße 24, 83022 Rosenheim



    Detaillierte Aufschlüsselung unserer Kritikpunkte



    Aus dem Bauvorbescheid ergeben sich bei einer entsprechenden Umsetzung folgende wesentliche Veränderungen:



    1. Abriss und Neubau

    Das alte Gebäude wird abgerissen.

    Der Hotelneubau mit öffentlicher Gaststätte darf deutlich größer und höher als das bisherige Gebäude werden.

    Zum Vergleich: Die bestehende Grundfläche beträgt ca. 380 m², die neue geplante Grundfläche ca. 875 m² (ohne Terrasse).

    Damit ist das neue Gebäude schon von der Grundfläche her mehr als doppelt so groß wie bisher. Dazu kommt die Steigerung durch die neue Firsthöhe von 11 m.


    2. Liegewiese

    Die neue Grundstücksgrenze verläuft längs durch die bisherige Liegewiese am See.

    Der Streifen direkt am Seeufer bliebe zwar öffentlich zugänglich, der Bereich am Gebäude soll aber auch den Hotelgästen zur Verfügung stehen.

    Im Sachverhalt heißt es: „Die bestehende Liegewiese vor dem Gebäude soll sowohl Badegästen als auch Mietern der Fremdenzimmer für eine gemeinsame Nutzung zur Verfügung stehen.“


    3. Terrasse

    Das neue Gebäude wird nach Norden versetzt. In Richtung See ist dadurch eine deutlich größere Terrasse vorgesehen, die auch die beiden davor errichteten Holzpodeste als Bestand umfasst. (Die Terrassenfläche wurde bereits vom Kioskbetreiber vergrößert und gilt jetzt als „bestehend“ – dadurch ist die Liegewiese schon damals kleiner geworden).

    Auch wenn das Gebäude nach Norden verschoben wird, wird die Liegewiese also nicht größer!


    4. Parkplätze

    Hinter dem Gebäude bleibt nur eine deutlich kleinere Zahl an Parkplätzen. Ein bestimmter Anteil davon bleibt zudem Hotelgästen vorbehalten.

    5. Kiosk, Toiletten und Gaststätte

    Kiosk und öffentliche Toiletten werden im Bauvorbescheid nicht erwähnt, sie sind also keine Bedingung für den Neubau.

    Vorgesehen ist lediglich eine öffentliche Gaststätte, d.h.es gibt keine Low-Budget-Garantie, keine Garantie für unabhängige Toiletten!

    6. Nutzung

    Festgelegt ist eine touristische Nutzung mit Übernachtungsmöglichkeiten (Fremdenzimmern). Dies bedeutet eine ganzjährige Nutzung samt Verkehr mit entsprechenden Nachteilen für Natur und Naherholung!

    Die Bauvoranfrage legt nur die Gebäudegröße, aber keine maximale Zimmer- oder Bettenzahl fest.

    7. Infrastruktur

    Im Bauvorbescheid wird die vollständige Erschließung des Grundstücks durch die Stadt zugesagt. Allein die Erneuerung der Moosbachbrücke würde nach veralteter Kostenschätzung die Stadt (also uns Steuerzahlerinnen und Steuerzahler) ca. 400.000 Euro kosten. Dazu kommt die Erschließung für Abwasser.

    8. Erbbaurecht

    Das Grundstück soll im Erbbaurecht an einen privaten Investor vergeben werden.

    (Solche Verträge laufen in der Regel über viele Jahrzehnte – die Veränderungen wären also langfristig.)

    Das Thema Erbbaurecht ist im Bauvorbescheid selbst kein Punkt, wurde aber von den Befürwortern des Vorhabens erneut klar favorisiert.



    Herzliche Grüße,

    Eure Bürgerinitiative Happinger See
  • Liebe Freunde des Happinger Sees,
    hiermit möchten wir euch über den aktuellen Stand der Entwicklungen (innpuls.me/happinger-see-in-rosenheim-wie-geht-es-weiter-mit-dem-seehotel-hubertus/) bezüglich der Zukunft des ehemaligen Seehotels Hubertus informieren!
    Die Masterarbeiten der TH Rosenheim-Studenten zum Thema "Bauen im Bestand" werden nun präsentiert und zeigen alternative Nutzungskonzepte mit Fokus auf das Gemeinwohl.
    Zu den Masterarbeiten:
    • Elf kreative Arbeiten zeigen Möglichkeiten zur Weiternutzung des Bestandsgebäudes ohne Abriss.
    • Alle Arbeiten erfüllen wichtige Anforderungen: Erhalt der vorhandenen Substanz, öffentliche Sanitäranlagen (inkl. Behinderten-WC), Kioskbetrieb und Berücksichtigung von Umweltschutz.
    • Diese Arbeiten sind als Inspiration zu verstehen, nicht als fertige Umsetzungskonzepte.
    Rückblick und aktueller Stand:
    Trotz der umfangreichen Petition vom Mai 2024 mit über 4.300 Unterschriften scheinen die grundlegenden Anliegen der Bürgerinitiative bisher wenig Berücksichtigung gefunden zu haben.
    • Ein Antrag auf Vorbescheid für einen Abriss und Hotelneubau ist wohl in Prüfung
    • OB März hält weiter an Neubau- und Erbbaurechtplänen fest
    • Geplant sind eine Gastronomie und bis zu 15 Fremdenzimmer
    • Das Gebäude soll eventuell nach hinten versetzt werden
    Kommentar:
    Die aktuellen Pläne weichen deutlich von den Kernforderungen der Petition ab. Die Zusage einer weiterhin öffentlich zugänglichen Liegewiese löst leider nicht die grundlegenden Konflikte, die durch die gewerbliche Nutzung entstehen. Zentrale Streitpunkte wie die geplante Vergabe im Erbbaurecht, der Neubau statt einer Sanierung im Bestand und die Erweiterung um touristische Übernachtungen und damit Ganzjahrestourismus bleiben bestehen.
    Besonders zu erwähnen ist auch die geplante Investition von 368.000 Euro (veraltete Kostenschätzung) für die Erneuerung der Brücke über den Moosbach. Es ist die Frage, ob diese hohe Summe nicht lieber in die Sanierung des bestehenden Gebäudes und den Einbau zeitgemäßer Sanitäranlagen investiert werden könnte.
    Aktuelle Termine:
    • Vernissage (Masterarbeiten): Mittwoch, 05.02.2025, 18:00 Uhr – E-Bau OG, TH Rosenheim
    Weitere Besichtigungstermine:
    • Donnerstag, 06.02.2025, 13 - 17 Uhr
    • Freitag, 07.02.2025, 13 - 17 Uhr
    • Zusätzlich: Wiederaufbau der Ausstellung am 17.05.2025 beim "Tag der offenen Tür" der TH
    Handlungsmöglichkeiten:
    1. Besucht die Ausstellung und informiert euch über die kreativen Lösungsansätze.
    2. Kontaktiert Stadträte und teilt eure Gedanken zu den aktuellen Planungen mit.
    3. Verfasst Leserbriefe, um die öffentliche Diskussion anzuregen.
    Eure kontinuierliche Beteiligung und euer Engagement bleiben entscheidend für die Zukunft dieses beliebten Naherholungsgebiets. Lasst uns gemeinsam dafür sorgen, dass alle Stimmen gehört werden und kreative Lösungen eine faire Chance bekommen!
  • Liebe Freunde des Happinger Sees,
    hiermit möchten wir euch über den aktuellen Stand der Entwicklungen (https://innpuls.me/happinger-see-in-rosenheim-wie-geht-es-weiter-mit-dem-seehotel-hubertus/) bezüglich der Zukunft des ehemaligen Seehotels Hubertus informieren!
    Die Masterarbeiten der TH Rosenheim-Studenten zum Thema "Bauen im Bestand" werden nun präsentiert und zeigen alternative Nutzungskonzepte mit Fokus auf das Gemeinwohl.
    Zu den Masterarbeiten:
    • Elf kreative Arbeiten zeigen Möglichkeiten zur Weiternutzung des Bestandsgebäudes ohne Abriss.
    • Alle Arbeiten erfüllen wichtige Anforderungen: Erhalt der vorhandenen Substanz, öffentliche Sanitäranlagen (inkl. Behinderten-WC), Kioskbetrieb und Berücksichtigung von Umweltschutz.
    • Diese Arbeiten sind als Inspiration zu verstehen, nicht als fertige Umsetzungskonzepte.
    Rückblick und aktueller Stand:
    Trotz der umfangreichen Petition vom Mai 2024 mit über 4.300 Unterschriften scheinen die grundlegenden Anliegen der Bürgerinitiative bisher wenig Berücksichtigung gefunden zu haben.
    • Ein Antrag auf Vorbescheid für einen Abriss und Hotelneubau ist wohl in Prüfung
    • OB März hält weiter an Neubau- und Erbbaurechtplänen fest
    • Geplant sind eine Gastronomie und bis zu 15 Fremdenzimmer
    • Das Gebäude soll eventuell nach hinten versetzt werden
    Kommentar:
    Die aktuellen Pläne weichen deutlich von den Kernforderungen der Petition ab. Die Zusage einer weiterhin öffentlich zugänglichen Liegewiese löst leider nicht die grundlegenden Konflikte, die durch die gewerbliche Nutzung entstehen. Zentrale Streitpunkte wie die geplante Vergabe im Erbbaurecht, der Neubau statt einer Sanierung im Bestand und die Erweiterung um touristische Übernachtungen und damit Ganzjahrestourismus bleiben bestehen.
    Besonders zu erwähnen ist auch die geplante Investition von 368.000 Euro (veraltete Kostenschätzung) für die Erneuerung der Brücke über den Moosbach. Es ist die Frage, ob diese hohe Summe nicht lieber in die Sanierung des bestehenden Gebäudes und den Einbau zeitgemäßer Sanitäranlagen investiert werden könnte.
    Aktuelle Termine:
    • Vernissage (Masterarbeiten): Mittwoch, 05.02.2025, 18:00 Uhr – E-Bau OG, TH Rosenheim
    Weitere Besichtigungstermine:
    • Donnerstag, 06.02.2025, 13 - 17 Uhr
    • Freitag, 07.02.2025, 13 - 17 Uhr
    • Zusätzlich: Wiederaufbau der Ausstellung am 17.05.2025 beim "Tag der offenen Tür" der TH
    Handlungsmöglichkeiten:
    1. Besucht die Ausstellung und informiert euch über die kreativen Lösungsansätze.
    2. Kontaktiert Stadträte und teilt eure Gedanken zu den aktuellen Planungen mit.
    3. Verfasst Leserbriefe, um die öffentliche Diskussion anzuregen.
    Eure kontinuierliche Beteiligung und euer Engagement bleiben entscheidend für die Zukunft dieses beliebten Naherholungsgebiets. Lasst uns gemeinsam dafür sorgen, dass alle Stimmen gehört werden und kreative Lösungen eine faire Chance bekommen!

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