Რეგიონი: Როზენჰაიმი

Der Happinger See: Naherholung für alle statt Profit für wenige!

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Stadtrat Rosenheim (Vorsitzender: Oberbürgermeister Andreas März)

4 326 ხელმოწერები

Კოლექცია დასრულდა

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  5. Გადაწყვეტილება

სიახლეები

16.10.2025, 08:26

Liebe Bürgerinnen und Bürger Rosenheims,

Liebe Besucherinnen und Besucher des Happinger Sees,

MEHR ALS DOPPELTE GRUNDFLÄCHE FÜR NEUBAU AM HAPPINGER SEE MÖGLICH!!

MASSIVER EINSATZ VON STEUERMITTELN ZUR BEREITSTELLUNG DER INFRASTRUKTUR?


Anfang Oktober hat der Bauausschuss über eine Bauvoranfrage mit einer Vergrößerung des Gebäudes auf das 2 ½ - fache entschieden – diese wurde leider angenommen.

Diese Bauvoranfrage legt fest, was auf dem Grundstück am See künftig baulich möglich ist, und schafft bei einer Annahme geltendes Recht!

Auf Antrag mehrerer Stadträte muss über die Anfrage nun auch noch im gesamten Stadtrat abgestimmt werden, bevor endgültig Fakten geschaffen werden.

Wir laden Euch ein, mit Eurer Anwesenheit bei der Infoveranstaltung und bei der Stadtratssitzung zu dokumentieren, dass eine Vielzahl von Bürgerinnen und Bürgern dieses Vorhaben nicht mittragen.

Infoveranstaltung der Bürgerinitiative Happinger See

20.10.25, 19 Uhr

Happinger Hof

Happinger Straße 23 – 25, 83026 Rosenheim



Voraussichtliche Abstimmung im Stadtrat

22.10.25, 17 Uhr

Rathaus

Großer Sitzungssaal, Königstraße 24, 83022 Rosenheim



Detaillierte Aufschlüsselung unserer Kritikpunkte



Aus dem Bauvorbescheid ergeben sich bei einer entsprechenden Umsetzung folgende wesentliche Veränderungen:



1. Abriss und Neubau

Das alte Gebäude wird abgerissen.

Der Hotelneubau mit öffentlicher Gaststätte darf deutlich größer und höher als das bisherige Gebäude werden.

Zum Vergleich: Die bestehende Grundfläche beträgt ca. 380 m², die neue geplante Grundfläche ca. 875 m² (ohne Terrasse).

Damit ist das neue Gebäude schon von der Grundfläche her mehr als doppelt so groß wie bisher. Dazu kommt die Steigerung durch die neue Firsthöhe von 11 m.


2. Liegewiese

Die neue Grundstücksgrenze verläuft längs durch die bisherige Liegewiese am See.

Der Streifen direkt am Seeufer bliebe zwar öffentlich zugänglich, der Bereich am Gebäude soll aber auch den Hotelgästen zur Verfügung stehen.

Im Sachverhalt heißt es: „Die bestehende Liegewiese vor dem Gebäude soll sowohl Badegästen als auch Mietern der Fremdenzimmer für eine gemeinsame Nutzung zur Verfügung stehen.“


3. Terrasse

Das neue Gebäude wird nach Norden versetzt. In Richtung See ist dadurch eine deutlich größere Terrasse vorgesehen, die auch die beiden davor errichteten Holzpodeste als Bestand umfasst. (Die Terrassenfläche wurde bereits vom Kioskbetreiber vergrößert und gilt jetzt als „bestehend“ – dadurch ist die Liegewiese schon damals kleiner geworden).

Auch wenn das Gebäude nach Norden verschoben wird, wird die Liegewiese also nicht größer!


4. Parkplätze

Hinter dem Gebäude bleibt nur eine deutlich kleinere Zahl an Parkplätzen. Ein bestimmter Anteil davon bleibt zudem Hotelgästen vorbehalten.

5. Kiosk, Toiletten und Gaststätte

Kiosk und öffentliche Toiletten werden im Bauvorbescheid nicht erwähnt, sie sind also keine Bedingung für den Neubau.

Vorgesehen ist lediglich eine öffentliche Gaststätte, d.h.es gibt keine Low-Budget-Garantie, keine Garantie für unabhängige Toiletten!

6. Nutzung

Festgelegt ist eine touristische Nutzung mit Übernachtungsmöglichkeiten (Fremdenzimmern). Dies bedeutet eine ganzjährige Nutzung samt Verkehr mit entsprechenden Nachteilen für Natur und Naherholung!

Die Bauvoranfrage legt nur die Gebäudegröße, aber keine maximale Zimmer- oder Bettenzahl fest.

7. Infrastruktur

Im Bauvorbescheid wird die vollständige Erschließung des Grundstücks durch die Stadt zugesagt. Allein die Erneuerung der Moosbachbrücke würde nach veralteter Kostenschätzung die Stadt (also uns Steuerzahlerinnen und Steuerzahler) ca. 400.000 Euro kosten. Dazu kommt die Erschließung für Abwasser.

8. Erbbaurecht

Das Grundstück soll im Erbbaurecht an einen privaten Investor vergeben werden.

(Solche Verträge laufen in der Regel über viele Jahrzehnte – die Veränderungen wären also langfristig.)

Das Thema Erbbaurecht ist im Bauvorbescheid selbst kein Punkt, wurde aber von den Befürwortern des Vorhabens erneut klar favorisiert.



Herzliche Grüße,

Eure Bürgerinitiative Happinger See


02.02.2025, 13:01

Liebe Freunde des Happinger Sees,
hiermit möchten wir euch über den aktuellen Stand der Entwicklungen (innpuls.me/happinger-see-in-rosenheim-wie-geht-es-weiter-mit-dem-seehotel-hubertus/) bezüglich der Zukunft des ehemaligen Seehotels Hubertus informieren!
Die Masterarbeiten der TH Rosenheim-Studenten zum Thema "Bauen im Bestand" werden nun präsentiert und zeigen alternative Nutzungskonzepte mit Fokus auf das Gemeinwohl.
Zu den Masterarbeiten:
• Elf kreative Arbeiten zeigen Möglichkeiten zur Weiternutzung des Bestandsgebäudes ohne Abriss.
• Alle Arbeiten erfüllen wichtige Anforderungen: Erhalt der vorhandenen Substanz, öffentliche Sanitäranlagen (inkl. Behinderten-WC), Kioskbetrieb und Berücksichtigung von Umweltschutz.
• Diese Arbeiten sind als Inspiration zu verstehen, nicht als fertige Umsetzungskonzepte.
Rückblick und aktueller Stand:
Trotz der umfangreichen Petition vom Mai 2024 mit über 4.300 Unterschriften scheinen die grundlegenden Anliegen der Bürgerinitiative bisher wenig Berücksichtigung gefunden zu haben.
• Ein Antrag auf Vorbescheid für einen Abriss und Hotelneubau ist wohl in Prüfung
• OB März hält weiter an Neubau- und Erbbaurechtplänen fest
• Geplant sind eine Gastronomie und bis zu 15 Fremdenzimmer
• Das Gebäude soll eventuell nach hinten versetzt werden
Kommentar:
Die aktuellen Pläne weichen deutlich von den Kernforderungen der Petition ab. Die Zusage einer weiterhin öffentlich zugänglichen Liegewiese löst leider nicht die grundlegenden Konflikte, die durch die gewerbliche Nutzung entstehen. Zentrale Streitpunkte wie die geplante Vergabe im Erbbaurecht, der Neubau statt einer Sanierung im Bestand und die Erweiterung um touristische Übernachtungen und damit Ganzjahrestourismus bleiben bestehen.
Besonders zu erwähnen ist auch die geplante Investition von 368.000 Euro (veraltete Kostenschätzung) für die Erneuerung der Brücke über den Moosbach. Es ist die Frage, ob diese hohe Summe nicht lieber in die Sanierung des bestehenden Gebäudes und den Einbau zeitgemäßer Sanitäranlagen investiert werden könnte.
Aktuelle Termine:
• Vernissage (Masterarbeiten): Mittwoch, 05.02.2025, 18:00 Uhr – E-Bau OG, TH Rosenheim
Weitere Besichtigungstermine:
• Donnerstag, 06.02.2025, 13 - 17 Uhr
• Freitag, 07.02.2025, 13 - 17 Uhr
• Zusätzlich: Wiederaufbau der Ausstellung am 17.05.2025 beim "Tag der offenen Tür" der TH
Handlungsmöglichkeiten:
1. Besucht die Ausstellung und informiert euch über die kreativen Lösungsansätze.
2. Kontaktiert Stadträte und teilt eure Gedanken zu den aktuellen Planungen mit.
3. Verfasst Leserbriefe, um die öffentliche Diskussion anzuregen.
Eure kontinuierliche Beteiligung und euer Engagement bleiben entscheidend für die Zukunft dieses beliebten Naherholungsgebiets. Lasst uns gemeinsam dafür sorgen, dass alle Stimmen gehört werden und kreative Lösungen eine faire Chance bekommen!


01.02.2025, 14:39

დოკუმენტის ნახვა

Liebe Freunde des Happinger Sees,
hiermit möchten wir euch über den aktuellen Stand der Entwicklungen (innpuls.me/happinger-see-in-rosenheim-wie-geht-es-weiter-mit-dem-seehotel-hubertus/) bezüglich der Zukunft des ehemaligen Seehotels Hubertus informieren!
Die Masterarbeiten der TH Rosenheim-Studenten zum Thema "Bauen im Bestand" werden nun präsentiert und zeigen alternative Nutzungskonzepte mit Fokus auf das Gemeinwohl.
Zu den Masterarbeiten:
• Elf kreative Arbeiten zeigen Möglichkeiten zur Weiternutzung des Bestandsgebäudes ohne Abriss.
• Alle Arbeiten erfüllen wichtige Anforderungen: Erhalt der vorhandenen Substanz, öffentliche Sanitäranlagen (inkl. Behinderten-WC), Kioskbetrieb und Berücksichtigung von Umweltschutz.
• Diese Arbeiten sind als Inspiration zu verstehen, nicht als fertige Umsetzungskonzepte.
Rückblick und aktueller Stand:
Trotz der umfangreichen Petition vom Mai 2024 mit über 4.300 Unterschriften scheinen die grundlegenden Anliegen der Bürgerinitiative bisher wenig Berücksichtigung gefunden zu haben.
• Ein Antrag auf Vorbescheid für einen Abriss und Hotelneubau ist wohl in Prüfung
• OB März hält weiter an Neubau- und Erbbaurechtplänen fest
• Geplant sind eine Gastronomie und bis zu 15 Fremdenzimmer
• Das Gebäude soll eventuell nach hinten versetzt werden
Kommentar:
Die aktuellen Pläne weichen deutlich von den Kernforderungen der Petition ab. Die Zusage einer weiterhin öffentlich zugänglichen Liegewiese löst leider nicht die grundlegenden Konflikte, die durch die gewerbliche Nutzung entstehen. Zentrale Streitpunkte wie die geplante Vergabe im Erbbaurecht, der Neubau statt einer Sanierung im Bestand und die Erweiterung um touristische Übernachtungen und damit Ganzjahrestourismus bleiben bestehen.
Besonders zu erwähnen ist auch die geplante Investition von 368.000 Euro (veraltete Kostenschätzung) für die Erneuerung der Brücke über den Moosbach. Es ist die Frage, ob diese hohe Summe nicht lieber in die Sanierung des bestehenden Gebäudes und den Einbau zeitgemäßer Sanitäranlagen investiert werden könnte.
Aktuelle Termine:
• Vernissage (Masterarbeiten): Mittwoch, 05.02.2025, 18:00 Uhr – E-Bau OG, TH Rosenheim
Weitere Besichtigungstermine:
• Donnerstag, 06.02.2025, 13 - 17 Uhr
• Freitag, 07.02.2025, 13 - 17 Uhr
• Zusätzlich: Wiederaufbau der Ausstellung am 17.05.2025 beim "Tag der offenen Tür" der TH
Handlungsmöglichkeiten:
1. Besucht die Ausstellung und informiert euch über die kreativen Lösungsansätze.
2. Kontaktiert Stadträte und teilt eure Gedanken zu den aktuellen Planungen mit.
3. Verfasst Leserbriefe, um die öffentliche Diskussion anzuregen.
Eure kontinuierliche Beteiligung und euer Engagement bleiben entscheidend für die Zukunft dieses beliebten Naherholungsgebiets. Lasst uns gemeinsam dafür sorgen, dass alle Stimmen gehört werden und kreative Lösungen eine faire Chance bekommen!


29.10.2024, 11:43

Liebe Fans und Freunde des Happinger Sees,
die Zukunft unseres Naherholungsgebiets am Happinger See wird gestaltet – und ihr habt jetzt die Möglichkeit, eure Wünsche und Ideen einzubringen!
Im Rahmen der aktuellen Masterarbeiten zum Thema Sanierung des Gebäudes am Happinger See wurde von den Studenten der Hochschule Rosenheim eine Umfrage (www.empirio.de/s/XaXihalimd) erstellt, um eure Vorstellungen für die künftige Nutzung des Areals zu erfassen. Bitte unterstützt diese Umfrage in eurem eigenen Interesse!
Weniger ist mehr: Bewahrung des Bestands in seiner bestehenden Größe!
Viele von uns schätzen die natürliche, ruhige Atmosphäre des Sees und die Einbettung in die umliegende Landschaft. Deshalb ist es entscheidend, dass der Gebäudebestand (inkl. Terrasse) nicht größer wird und in seiner bestehenden Größe erhalten bleibt. Eine einfache und maßvolle Nutzung, die auf den vorhandenen Strukturen aufbaut, kann das Gebiet für uns alle bewahren und unnötige Umweltbelastungen vermeiden.
Nachhaltiger Tourismus ohne Mehrbelastung für die Infrastruktur
Eine intensive Nutzung oder Vergrößerung des Gebäudes könnte die Besucherzahlen stark erhöhen und so die bereits angespannte Verkehrssituation verschärfen. Daher sollten wir die Chance nutzen, uns für nachhaltigen Tourismus einzusetzen – z.B. durch einen kleinen Kiosk, Toiletten und z.B. eine einfache, saisonal genutzte Radl-Herberge für umweltbewusste Besucher. Diese Art der Nutzung hält das Verkehrsaufkommen gering und sorgt dafür, dass der See als Ort der Erholung für alle zugänglich bleibt.

Ideen für eine maßvolle und nachhaltige Nutzung innerhalb der bestehenden Größe:
• Kiosk und/oder Gaststätte und Toiletten für Besucher im Bestand mit
o Kleiner Wander-Radl-Herberge oder
o Räumlichkeiten für Wasserwacht/ Fischereiverein…oder
o Generationentreff für die lokale Gemeinschaft oder
o Sonstiger Nutzung im Sinne „Dritter Ort“ oder
o ... oder
o Rückbau des Obergeschosses
Warum eine Bestandssanierung im aktuellen Rahmen? Eine Nutzung innerhalb der bestehenden Größe bringt erhebliche Vorteile:
1. Kein Flächenwachstum: Der natürliche Charakter des Gebiets bleibt vollständig erhalten – das Gebäude wird nicht größer!
2. Nachhaltigkeit und Ressourcenschonung: Die Sanierung vorhandener Gebäude spart Ressourcen und vermeidet zusätzliche Eingriffe in die Natur.
3. Meist keine zusätzlichen Infrastrukturkosten: Erhöhter Verkehr und zusätzliche Parkplätze werden vermieden.
4. Fördermöglichkeiten und Nachhaltigkeit: Energetische Modernisierungen und Bestandsanpassungen werden häufig gefördert und sind umweltfreundlicher.
5. Erhalt des Erholungswerts: Die bestehende Struktur sichert eine naturnahe, ruhige Nutzung für alle Besucher.

Keine Vergabe im Erbbaurecht an einen privaten Investor:
Die Stadt darf die Hoheit über Teile oder den gesamten Bereich nicht aus der Hand geben, wie das bei einer Vergabe im Erbbaurecht auf 60-90 Jahre der Fall wäre.
Interessenskonflikte zwischen einem Investor und Seebesuchern wären sonst vorprogrammiert.

Gemeinsam wollen wir dafür sorgen, dass der Happinger See als einzigartiger Ort erhalten bleibt und die Entwicklung in eine nachhaltige Richtung lenken.

Zeigt in der Umfrage (www.empirio.de/s/XaXihalimd), dass uns eine Nutzung am Herzen liegt, die auf die bestehende Größe achtet und diesem See und seinen Besuchern gerecht wird.

Danke für eure Teilnahme und Unterstützung!

Herzliche Grüße,

Eure BI Happinger See



17.10.2024, 13:03

Liebe Unterzeichnerinnen und Unterzeichner,

die Übergabe der Unterschriften an die Stadt ist heute erfolgt. Dabei gab es eine erneute Diskussion mit OB März über die Thematik.
Schwerpunkte, die wir u.a. angesprochen haben:
- Daten / Zahlen der Petition
- Zweck eines Naherholungs- und Landschaftsschutzgebietes, speziell Innauen Süd
- Möglichkeiten einer Sanierung im Bestand
- Risiko der Zunahme an Kommerzialisierung
- Neubauten im Außenbereich
(Auf das Thema Liegewiese sind wir heute nicht eingegangen, da dies schon mehrfach in den Bürgerversammlungen Thema war)

Allgemein rückte Herr März nicht von seinen bisher geäußerten Positionen ab und präferiert weiterhin einen Neubau und eine Vergabe im Erbbaurecht.

Eine zunehmende Belastung für das Naherholungsgebiet durch vermehrtes Verkehrsaufkommen, Veranstaltungen und überregionalen Tourismus als Folge der von ihm gewünschten Entwicklung mit Neubau und Fremdenzimmern schloss Herr März nicht aus und sah diese auch nicht kritisch.

OB März wollte leider nicht einmal zusagen, dass die Stadt mit einem möglichen Vergabeverfahren bis zum Abschluss der Masterarbeiten der Hochschule Rosenheim wartet. In diesen Arbeiten werden derzeit Sanierungskonzepte für die alte Seegaststätte erarbeitet, um auch alternative Möglichkeiten bei der Entscheidung hinsichtlich des Seegrundstücks betrachten zu können.

Weitere Infos könnt ihr den Presseartikeln entnehmen, die in Kürze erscheinen werden.

Wie geht es jetzt weiter?
Wir setzen uns nach wie vor für Transparenz in diesem Projekt ein und verfolgen die weiteren Entwicklungen.
Aktionen, Leserbriefe, Nachfragen bei der Stadt können das Thema in der Öffentlichkeit halten und zeigen das hohe Bürgerinteresse an dem Thema auf.
Hierbei könnt ihr gerne mithelfen.
Wenn ihr also Interesse an Aktionen habt und diese selbst organisieren möchtet/würdet, so helfen wir euch gerne dabei, euch zu vernetzen. Dafür könntet ihr uns per E-Mail schreiben (kontakt@bi-happinger-see.de).

Übrigens:
• Am Donnerstag, 24.10.2024 gibt es noch eine
BV Mitte Süd-West (Aisingerwies, Am Gries, Endorferau, Oberwöhr)
Ort: Gasthof Alt-Fürstätt
Die Bürgerversammlung beginnt um 19:00 Uhr.
Hier gibt es wieder die Möglichkeit, mit Herrn März ins Gespräch zu kommen.
Herzliche Grüße
Eure BI Happinger See


08.10.2024, 15:20

Liebe Unterstützerinnen/ liebe Unterstützer,

die Bürgerversammlung lief aus unserer Sicht recht positiv ab, da es zahlreiche Wortmeldungen aus dem Publikum zum Thema Happinger See gab! Dies zeigt weiterhin das Interesse und die Relevanz des Themas für die Anwohner und Naherholungssuchenden. Wir hoffen, dass das auch die Stadt erkennt.

Als Termin für die Übergabe der gesammelten Unterschriften steht nun der 17.10.24 fest.
Wir haben uns für eine Übergabe im „kleinen Kreis“ entschieden, weil wir als BI in der Kürze der Zeit keine größere Aktion planen können.

Über den Verlauf des Termins werden wir wieder berichten und Presseartikel verlinken.
Wir setzen uns weiterhin für ein transparentes Vorgehen ein und dafür, dass die Stadt ernsthaft Alternativen zu Abriss und Neubau mit Fremdenzimmern prüft, wie am runden Tisch besprochen.

Eure BI Happinger See



30.09.2024, 15:40

Liebe Unterstützerinnen und Unterstützer,
viele von euch fragen sich sicherlich, wie es weitergegangen ist. Der finale Termin zur Übergabe der zahlreichen Unterschriften steht noch nicht fest, sobald dies der Fall ist, informieren wir euch darüber.
Am Mittwoch (2. Oktober), um 19.00 Uhr findet eine Bürgerversammlung für den rosenheimer Bereich Süd-Ost im Happinger Hof statt. Dabei wird es unter anderem auch um die Zukunft des Seehotels Hubertus gehen. Voraussichtlich werden wir leider als BI aber nicht oder nur spärlich vertreten sein können. Unsere Position ist der Stadt aber zum Glück spätestens nach dem runden Tisch im Juli hinreichend bekannt.
Bürgerversammlungen sind öffentliche Veranstaltungen, an denen ihr teilnehmen könnt, z.B. um euch zu informieren oder Fragen zu stellen, mehr dazu unter:
Stadt Rosenheim: Bürgerversammlungen
Man muss Bürgerin oder Bürger der Stadt Rosenheim sein, um teilnehmen zu können.
Hier können Anliegen u.a. direkt in der offenen Diskussionsrunde der Bürgerversammlung eingebracht werden, z.B. in Form von Fragen, sei es zum aktuellen Stand der Bauvoranfrage, der Öffentlichkeitsbeteiligung, der Möglichkeit der Sanierung des Gebäudes und/oder alternativen Nutzungsmöglichkeiten, der Berücksichtigung von Umweltaspekten, der Frage nach möglichen Auswirkungen auf die Seenutzung oder die Parkplatzsituation oder andere Fragen zu der Thematik.
Neben der Bürgerversammlung, die sicherlich interessant werden dürfte, gibt es z.B. auch die Möglichkeit, beim Bauordnungsamt nach dem aktuellen Planungsstand zu fragen.
Wir wollen uns weiter zusammen mit euch für eine Öffentlichkeitsbeteiligung einsetzen.
Abgesehen davon freuen wir uns, dass die Hochschule Rosenheim aktuell Vorschläge für eine mögliche Sanierung des Gebäudes erarbeiten will und werden im Verlauf wieder berichten.
Für Fragen und Anmerkungen sind wir weiterhin per E-Mail zu erreichen.
Eure BI Happinger See



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