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Der Islam soll in Basel zur Landeskirche werden? Dies können wir nicht akzeptieren! Wir fordern eine Volksabstimmung. Religionen sind nicht Kantons- sondern Bundessache.
Pamatojums
In der Schweiz leben mittlerweile ca. 440'000 Muslime. Wir sind der Meinung, dass die Schweiz, mit ihrer abendländischen Kultur, den Islam nicht als Landeskirche anerkennen sollte. Deshalb fordern wir den Basler Regierungsrat auf, ein allfälliges Gesuch um Anerkennung als Landeskirche in Basel, kritisch zu hinterfragen und abzulehnen.
Eine Anerkennung darf ohne eidgenössische Volksabstimmung nicht stattfinden. Das Minarett-Verbot hat deutlich gezeigt, dass man den Islam in der Schweiz eher eindämmen als ausbauen will.
Saite uz petīciju
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Petition wurde nicht eingereicht
12.10.2018Liebe Unterstützende,
der Petent oder die Petentin hat innerhalb der letzten 12 Monate nach Ende der Unterschriftensammlung keine Neuigkeiten erstellt und den Status nicht geändert. openPetition geht davon aus, dass die Petition nicht eingereicht oder übergeben wurde.
Wir bedanken uns herzlich für Ihr Engagement und die Unterstützung,
Ihr openPetition-Team -
Änderungen an der Petition
05.03.2014
Debates
Die Schweiz ist als Christliches Bündnis gegründet worden 1291. Unsere Flagge zeigt das Kreuz. Unsere Nationalhymne ist ein Lobgesang auf den jüdisch-christlichen Gott. Es ist das Gebot der Stunde, diese Identität zu erhalten und neu zu beleben. Friedfertige Moslems können ihren Glauben ungehindert leben in unserem Land. Das reicht vollends!
Es lebt ein grosser Anteil Muslime in der Schweiz ca. 6.9% Tendenz und In der Schweiz gilt Religionsfreiheit. Wieso sollen diese Ihren Glauben nicht auch offiziell leben dürfen, wenn die Schweizer Gesetze von Ihnen eingehalten werden. Die meisten Muslime, die hier leben, leben einen eher gemässigten Islam und dies könnte unterstützt werden, indem die Imane hier länger leben dürften und sich so besser in das Leben hier integrieren könnten. Wenn der Islam als Landeskirche akzeptiert und nicht von den Saudis finanziert wird, wären sicher auch deren fundamentalistischen Einflüsse geringer.
