Petition richtet sich an:
Petitionsausschuss, Bundespräsidialamt, Bundeskanzleramt, Regierungen der Bundesländer
Der Regenbogen ist ein jüdisch-christliches Symbol aus der Bibel. Er gehört Gott und nicht der LGBTQ-Community und anderen politisch motivierten Bewegungen. Der Missbrauch des Regenbogens zu politischen Zwecken muss aufhören!
Begründung
Sehr geehrter Herr Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier,
sehr geehrter Herr Bundeskanzler Olaf Scholz,
sehr geehrte Ministerpräsidentinnen und Ministerpräsidenten der Länder!
Wir bitten Sie, den Missbrauch des Regenbogen-Symbols zu politischen Zwecken zu beenden und ihn wieder in der Bedeutung anzuerkennen, die er ursprünglich hat, nämlich als Zeichen des Bundes Gottes mit den Menschen.
Der Regenbogen ist ein jüdisch-christliches Symbol aus der Bibel. Er gehört Gott und nicht der LGBTQ-Community oder anderen politisch motivierten Interessengruppen. Der Missbrauch des Regenbogens zu politischen Zwecken muss aufhören!
Der Regenbogen wurde von Gott geschaffen. Er ist ein Zeichen dafür, dass Gott einen Bund mit der Menschheit schließt und verspricht: „Ich werde die Erde nicht mehr durch eine Wasserflut zerstören.“ Lesen Sie hierzu bitte im 1. Buch Mose in der Bibel die Kapitel 6-9!
Heute leben wir ganz offensichtlich wieder in einer Zeit, in der wie vor der Sintflut Sünden jeder Art überhandnehmen und sogar öffentlich geduldet werden: Unmoral und Unzucht jeder Art, Ungerechtigkeit, Lieblosigkeit, Korruption, Hass, Kriege, Lästerungen gegen Gott und vieles andere.
Noch ruft Gott Menschen auf, von ihren gottlosen Wegen umzukehren und zu Ihm zurückzukommen. Ein Symbol hierfür ist der biblische Regenbogen!
Heute wird der Regenbogen genau für das Gegenteil gebraucht als zu dem, wozu Gott ihn geschaffen hat. Dieser Missbrauch muss aufhören.
Bitte führen Sie in ihren öffentlichen Stellungnahmen und politischen Erklärungen den Regenbogen wieder zu seiner eigentlichen Bedeutung zurück und setzen sie dem Missbrauch dieses biblischen Symbols ein Ende!
Petitions-Text und Initiator: Dr. Lothar Gassmann, Deutschland