Region: Landtag NRW
Verkehr

die Nordumgehung in Lemgo muss kommen

Petent/in nicht öffentlich
Petition richtet sich an
Petitionsabteilungl
719 Unterstützende

Petitionsempfänger hat nicht reagiert.

719 Unterstützende

Petitionsempfänger hat nicht reagiert.

  1. Gestartet 2014
  2. Sammlung beendet
  3. Eingereicht
  4. Dialog
  5. Gescheitert

Das NRW-Verkehrsministerium hat nur ein Teilstück der geplanten Nordumgehung von Lemgo für den Bundesverkehrswegeplan angemeldet, der 2015 neu aufgestellt werden soll.

Das Teilstück vom Entruper Weg bis zur B 238 soll unterhalb von Eben-Ezer realisiert.

Das NRW- Verkehrsministerium die gesamte Nordumgehung wie geplant für den Bundesverkehrswegeplan anmelden.

Begründung

Die Nordumgehung nur zu dem Teil bauen zu lassen wie das Verkehrsministerium für den Bundesverkehrswegeplan angemeldet hat, ist nicht sinnvoll, weil der Verkehr nicht vor der Stadt umgeleidet wird und so die Einwohner an den starkbefahrenden Straßen vor Lärm und Abgasen schützt, sonder den Verkehr in der Stadt nur umleitet. Die Menschen werden keine Vorteile von dem Bau haben, im schlimmsten Fall wird sich durch den Bau des Teilstückes die Sachlage sogar verschlimmern. Daher bitten wir die Unterstützer der Petition die gesamte Nordumgehung wie geplant bauen zu lassen.

Vielen Dank für Ihre Unterstützung

Link zur Petition

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Neuigkeiten

Das Teilstück, welches nicht im Bundesverkehrswegeplan angemeldet wurde, würde die entscheidende Entlastung für Gosobrede und Richard-Wagner-Straße bedeuten. Diese beiden Straßen sind für das Aufkommen ausgelegt, das sie zu tragen haben.

Stadt, Land und Bund haben keine Mittel für den Unterhalt der zusätzlichen Straßen.

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