Область: Германия
Здоровье

Die Antibaby-Pillen der neueren Generationen (3. und 4. Generation) sollen vom Markt genommen werden

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Петиция адресована к
Deutscher Bundestag Petitionsausschuss
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  1. Начат 2016
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Heute ist "die Pille" immer noch das meistgenutzte Verhütungsmittel. Jedoch haben an die tausend Frauen in Deutschland lebensbedrohliche Nebenwirkungen der neueren Pillen erlitten: Lungenembolien, Schlaganfälle und Thrombosen. Die Pillen der neueren Generationen, also der 3. und 4. Generation, haben laut zahlreichen Studien ein mindestens doppelt so hohes Risiko, eine Thrombose zu erleiden als andere Pillen. Trotzdem werden sie noch immer verschrieben. Dazu kommt oft eine nicht ordnungsgemäße Aufklärung der Frauenärzte. Denn leider wird darauf vertraut, dass neue Medikamente sicherer seien. Das gilt nicht für die Antibabypillen. Unabhängige Studien, Expertenmeinungen und Todes- und Erkrankungsfälle auf der ganzen Welt bestätigen dies. Die Pillen der 3. und 4. Generation werden mit Zusatzversprechen wie Gewichtsabnahme, schönere Haut und volleres Haar angepriesen und verordnet. Damit werden gezielt junge Frauen geködert. Inzwischen mussten Pharmakonzerne den Beipackzettel ändern und auf das höhere Thromboserisiko hinweisen. Doch noch immer kommt es zu Verschreibungen und damit schwerwiegenden Erkrankungen auch bei Frauen, die sonst keinerlei Risikofaktoren erfüllen, also Nichtraucherinnen und nicht übergewichtig sind. Wir möchten daher dafür kämpfen, dass diese Pillen vom Markt genommen werden. Für uns Frauen und für unsere Kinder. Und nicht zuletzt für die Frauen unter uns, die wegen der Einnahme dieser Pillen ihr Leben verloren haben.

Links:
https://www.tk.de/centaurus/servlet/contentblob/771128/Datei/67490/Pillenreport_2015.pdf. https://www.risiko-pille.de/ https://www.stern.de/tv/stern-tv-zur-antibabypille--thrombose--und-emboliegefahr-fuer-junge-frauen-6545780.html https://www.stern.de/gesundheit/themen/antibabypille-4540204.html https://www.bfarm.de/DE/Arzneimittel/Pharmakovigilanz/RisikenMelden/NW-MeldungVerbr/_node.html https://www.cbgnetwork.org/3113.html https://www.zeit.de/2013/05/Verhuetung-Antibabypille-Thromboserisiko/seite-2

Aufklärungsfilm der Inistative " Risiko Pille" : https://www.youtube.com/watch?v=ncNpZp2DrnU

Mit lieber Unterstützung aller betroffenen Mädels und großen Dank an Steffi Engelke und Felicitas Rohrer

https://www.cbgnetwork.org/3113.html

NEU !!!!

Zeitungsbericht von Steffi Engelke und Felicitas Rohrer am 06.03.2016 " Die Welt" https://www.welt.de/print/wams/hamburg/article152974093/Fatal-verhuetet.html

Zeitungsbericht von Felicitas Rohrer vom 17. März 2016 " Baden online" http://www.bo.de/lokales/kehl/willstaetterin-kaempft-fuer-petition-gegen-neue-antibabypillen


Birth control pills of the newer generations (3. and 4. generation) should be taken off the market

“The pill” is still the most widely used form of birth control. However, nearly a thousand women in Germany have suffered from life-threatening adverse reactions after taking one of the 'newer pills': pulmonary embolisms, strokes and thromboses. According to several studies, women who take pills of the newer generations (3. and 4. generation) are at least twice as likely to suffer from thromboses than they would be on other pills – and yet, these are still prescribed. This is aggravated by the fact that gynaecologists (or other prescribing medics) often do not provide sufficient information. Unfortunately they seem to trust that newer drugs are safer drugs. This is not only the case for contraceptive pills, as independent studies, expert opinions, fatalities and cases of illness from all around the world confirm. Those pills of the 3. and 4. generation are often advertised and prescribed with additional promises such as weight loss, better skin and fuller hair. This is how especially young women are targeted. By now most pharmaceutical companies had to change the package leaflet and mention the higher risk of thrombosis – and yet, these pills are still prescribed and lead to serious illnesses even in women who do not fulfil any risk factors (women who are non-smokers and not overweight). This is why we want to fight these pills to be taken off the market. For our women and our children, and not least for those women amongst us, that have lost their lives because of these pills.

With the kind support of all affected women and a big thanks to Steffi Engelke and Felicitas Rohrer

NEW!!!

Newspaper article by Steffi Engelke and Felicitas Rohrer from 06.03.201, published in the German newspaper “Die Welt”:

https://www.welt.de/print/wams/hamburg/article152974093/Fatal-verhuetet.html

Newspaper article by Felicitas Rohrer from 17.03.2016, published in the German newspaper “Baden online"

http://www.bo.de/lokales/kehl/willstaetterin-kaempft-fuer-petition-gegen-neue-antibabypillen

основания

Es darf nicht sein, dass Antibabypillen auf dem Markt sind, die von sich aus ein wesentlich höheres Thromboserisiko haben. Eine Antibabypille soll nur verhüten und das erledigen Pillen der 2. Generation mit einem geringereren Thromboserisiko genau so gut. Die neueren Pillen riskieren und beenden das Leben von gesunden, jungen Frauen. Solche Pillen, bei denen es nachgewiesen ist, dass ein erhöhtes Thromboserisiko besteht, müssen vom Markt genommen werden.


It is not right for contraceptive pills to be on the market that have a significantly higher risk of thrombosis than others. The purpose of a contraceptive pill is to prevent pregnancies – which pills of the 2. generation with a much lower risk of thrombosis do just as well. The newer pills risk and end lives of healthy young women. Those pills that are proven to have a higher risk of thrombosis have to be taken off the market.

On behalf of all signees,


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    Wir bedanken uns herzlich für Ihr Engagement und die Unterstützung,
    Ihr openPetition-Team

Unfassbar wie in kauf genommen wird, dass so viele Frauen daran erkranken und die Justiz nichts unternimmt.

Ich sehe es nicht ein, warum mir die Wahl genommen werden soll. Ich vertrage die Pillen der alten Generation nicht, bekomme davon qualvolle Migräneattacken und Hormonschwankungen. Gleichzeitig möchte ich auf eine sichere Verhütungsmethode, die mein Leben durch einen stabilen Hormonhaushalt besser gemacht hat, nicht verzichten. Kämpft für eine bessere Aufklärung durch Ärzte und nicht für ein pauschales Verbot! Frauen können dann schon selber denken und selber entscheiden, was für Sie am besten ist.

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