Region: Neubulach
Soziales

Döner darf kein Luxus sein!

Petition richtet sich an
Bürgermeisterin Petra Schupp
39 Unterstützende 21 in Neubulach

Sammlung beendet

39 Unterstützende 21 in Neubulach

Sammlung beendet

  1. Gestartet Oktober 2023
  2. Sammlung beendet
  3. Einreichung vorbereiten
  4. Dialog mit Empfänger
  5. Entscheidung

Der durchschnittliche Neubulacher Normalverdiener mit einem Bruttogehalt unter 80.000€ p.a., ist empört über die ständig steigenden Dönerpreise in seiner Stadt. Wir als Neubulacher und Unterstützer in der gesamten Calwer Region lieben den Döner als einen Teil unserer kulinarischen Vielfalt und als eine leckere Mahlzeit. Doch in den letzten Monaten mussten wir schmerzlich beobachten, wie die Dönerpreise immer weiter in die Höhe geschossen sind, während zeitgleich die Öffnungszeiten der örtlichen Dönerläden immer kürzer wurden. Wir finden das nicht fair und absolut inakzeptabel.

Wir fordern daher von unserer Bürgermeisterin Petra Schupp, dass der Dialog mit den Besitzern gesucht wird, um eine Langfristige Lösung zu finden die Dönerpreise zu senken oder zumindest eine Dönerpreisbremse zu verhandeln. Wir schlagen vor, dass sie folgende Schritte unternehmen:

  • Eine Erweiterung der Öffnungszeiten der Dönerläden, um den Bedürfnissen der Kunden gerecht zu werden.
  • Senkung der Dönerpreise oder alternativ eine sogenannte Dönerpreisbremse, die garantiert, dass der Bürger die nächsten 3 Jahre mit konstanten Preisen rechnen kann.

Wir glauben, dass diese Maßnahmen dazu beitragen würden, den Döner als ein beliebtes und erschwingliches Gericht zu erhalten und zu fördern. Wir bitten Sie daher, unsere Forderung zu unterstützen und zu unterschreiben.

Begründung

Diese Petition ist so wichtig, weil sie sich für die Rechte und Interessen der Dönerliebhaber einsetzt. Der Döner ist mehr als nur ein Essen, er ist ein Symbol für die kulturelle Vielfalt und die Integration in unserer Gesellschaft. Er verbindet Menschen unterschiedlicher Herkunft, Religion und Geschmack. Er ist ein Ausdruck von Freiheit, Toleranz und Genuss.

Doch diese Werte sind in Gefahr, wenn die Dönerpreise immer höher werden. Viele Menschen können sich den Döner nicht mehr leisten oder müssen auf minderwertige Alternativen ausweichen. Das ist nicht nur schade, sondern auch ungerecht. Wir wollen nicht, dass der Döner zu einem elitären oder ungesunden Produkt wird. Wir wollen, dass er für alle zugänglich und erschwinglich bleibt.

Deshalb ist es wichtig, dass wir unsere Stimme erheben und unsere Forderung nach einer Senkung der Dönerpreise deutlich machen. Wir wollen zeigen, dass wir uns nicht mit der aktuellen Situation abfinden, sondern dass wir aktiv etwas verändern wollen. Wir wollen auch die Politik und die Wirtschaft dazu bewegen, unsere Anliegen ernst zu nehmen und entsprechende Maßnahmen zu ergreifen.

Wir glauben, dass diese Petition einen Unterschied machen kann, wenn wir genügend Unterstützung bekommen. Wir hoffen, dass Sie sich uns anschließen und diese Petition unterschreiben und verbreiten. Gemeinsam können wir den Döner retten! Danke für Ihre Solidarität.

Vielen Dank für Ihre Unterstützung, Lena Müller aus Neubulach
Frage an den Initiator

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Neuigkeiten

Noch kein PRO Argument.

Wenn sich allein nur die Stomkosten verdoppelt haben, ist eine Preissteigerung um 100% nicht unangemessen. Wenn man dann noch alle anderen Mehrkosten (Wareneinkauf, Mietkosten, Steuern, Personalkosten, etc.) bedenkt, wäre auch eine Preissteigerung von 200% noch nachvollziehbar. Tatsächlich kann ich mir jedoch auch keinen Döner mehr leisten.

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