Petition richtet sich an:
Bürgermeister Eckhard Ruthemeyer
Achtung – bitte beachten!
Ab sofort den Einwohnerantrag nach § 25 Gemeindeordnung NRW unter folgendem Link unterschreiben:
👉 https://elternbeitraege-abschaffen.com/
Das Dokument herunterladen, von allen Bekannten, Freunden, Verwandten etc. unterschreiben lassen und das Original bei uns abgeben.
ℹ️ Wichtig: entscheidend sind die Unterschriften für den Einwohnerantrag!
📩 Kontakt: elternbeitraege.abschaffen@gmail.com
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Jetzt Petition unterschreiben – gegen doppelte Elternbeiträge in Soest!
Die Stadt Soest verlangt von Familien doppelte Elternbeiträge, wenn ein Kind die Kita und das andere die OGS besucht - es gibt keine einrichtungsübergreifende Geschwisterermäßigung. Beide Beiträge müssen in voller Höhe gezahlt werden – es gibt keinerlei Rabatt oder Ermäßigung.
Mit den jetzt verschickten Elternbeitragsbescheiden merken viele Familien erneut, wie teuer das wird: Bei zwei Kindern können das bis zu 730 € im Monat sein – allein für die Betreuung!
Eigentlich gilt in Soest: Man zahlt nur für ein Kind, wenn mehrere Kinder gleichzeitig die Kita oder die OGS besuchen.
Aber: Sobald der Altersunterschied zwischen den Kindern mehr als 2 Jahre beträgt, rutscht man in eine teure Falle:
- Das eine Kind ist noch in der Kita,
- das ältere bereits in der OGS.
👉 Dann zahlt man plötzlich beide Beiträge voll – ohne Ermäßigung.
Das ist familienunfreundlich, unfair und eine klare Ungleichbehandlung, nur weil die Kinder nicht dicht genug beieinander geboren wurden.
✅ Unsere Forderung
Wir fordern von der Stadt Soest eine institutionsübergreifende 1-Kind-Bezahlen-Regelung:
- Egal ob Kita, OGS oder beides – eine Familie soll nur für das teuerste Kind zahlen müssen!
👉 Jetzt unterschreiben – für mehr Gerechtigkeit und Familienfreundlichkeit in Soest!
Begründung
Achtung – bitte beachten!
Ab sofort den Einwohnerantrag nach § 25 Gemeindeordnung NRW unter folgendem Link unterschreiben:
👉 https://elternbeitraege-abschaffen.com/
Das Dokument herunterladen, von allen Bekannten, Freunden, Verwandten etc. unterschreiben lassen und das Original bei uns abgeben.
ℹ️ Wichtig: entscheidend sind die Unterschriften für den Einwohnerantrag!
📩 Kontakt: elternbeitraege.abschaffen@gmail.com
Wir sind letztes Jahr nach Soest gezogen, um dem Großstadtleben zu entkommen, mehr Nähe und Gemeinschaft für uns und unsere Kinder zu finden.
Vorher lebten wir im Raum Köln, wo es eine klare Geschwisterregelung gibt:
Man zahlt nur für das teuerste Kind – egal ob Kita, Tagespflege oder OGS.
Natürlich wussten wir, dass wir in Soest wieder Kita-Beiträge zahlen müssen – das war für uns auch selbstverständlich und völlig in Ordnung. Wir haben uns vor dem Umzug intensiv mit der Beitragssatzung beschäftigt.Dort steht ausdrücklich: „Man zahlt nur für ein Kind“ – das hat uns zusätzlich in unserer Entscheidung für Soest bestärkt.
Doch dann kam der Schock:
Jetzt im Juli kamen die Elternbeitragsbescheide – und plötzlich wurden wir für beide Kinder zur Kasse gebeten:
Ein Beitrag für das Kitakind, ein Beitrag für das OGS-Kind – beides in voller Höhe, keinerlei Ermäßigung oder Rabatt.
Unsere Nachfrage bei der Stadt Soest ergab: Ja, es gibt eine 1-Kind-zahlen-Regelung – aber nur innerhalb derselben Betreuungsform. Sobald die Kinder in unterschiedlichen Systemen sind (also eines in der Kita, eines in der OGS), gilt die Entlastung nicht mehr. Das war für uns weder klar noch nachvollziehbar – denn:
- In Köln und vielen anderen Städten gibt es eine einrichtungsübergreifende Geschwisterermäßigung.
- Es wird dort immer nur der Beitrag für das teuerste Kind fällig – unabhängig davon, ob die Kinder Kita oder OGS besuchen.
Gerade Familien mit einem Altersabstand von mehr als zwei Jahren geraten hier in Soest in eine Kostenfalle. Denn mit diesem Altersunterschied ist es völlig normal, dass ein Kind noch in der Kita ist, während das ältere schon in die OGS geht. Die Folge: Doppelte Beiträge – schnell bis zu 730 Euro im Monat! Und das ohne Verpflegung, die kommt noch obendrauf!
Soest betont immer wieder, eine familienfreundliche Stadt zu sein. Aber hier erleben wir als junge Familie das Gegenteil: eine Ungleichbehandlung und soziale Benachteiligung.
Wir fordern deshalb:
👉 Eine institutionsübergreifende 1-Kind-zahlen-Regelung in Soest!
Familien dürfen nicht dafür bestraft werden, dass ihre Kinder ein paar Jahre Altersunterschied haben.
Wenn Soest wirklich Familien will, dann muss es auch fair bleiben – und darf Familien nicht durch doppelte Gebühren zusätzlich belasten.
Familienfreundlichkeit muss sich auch in den Beitragssatzungen widerspiegeln!
Weil es uns selber auch betrifft und es echt viel Geld ist.