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Το ψήφισμα δεν έγινε αποδεκτό.
Πρόκειται για μια ηλεκτρονική αναφορά des Deutschen Bundestags.
Η αναφορά απευθύνεται σε: Deutschen Bundestag
Die Bundesrepublik Deutschland ist nicht erpressbar. Deutsche Staatsbürger, die durch terroristische Vereinigungen ihrer Freiheit beraubt werden, dürfen nicht durch Lösegeldzahlungen freigekauft werden.
Αιτιολόγηση
Innerhalb von fünf Jahren haben das Terrornetzwerk Al Qaida und seine Ableger über 125 Millionen Dollar an Lösegeldern von europäischen Staaten erhalten. Dieses Geld dient der Finanzierung der „Spirale der Gewalt“. Die Terrorpaten sind sich dessen bewusst. Gezielt werden westliche Staatsbürger entführt und inhaftiert, um sie gegen hohe Geldsummen freikaufen zu lassen. Die Fürsorgepflicht des Staates muss aufhören, wenn in der Folge dessen Bürger durch sein Handeln in Gefahr geraten. Ohne die Bereitschaft der Lösegeldzahlungen wäre die Entführung deutscher Staatsbürger weniger attraktiv und wahrscheinlich.
Σύνδεσμος προς την αναφορά
Δελτίο αποκοπής με κωδικό QR
κατεβάσετε (PDF)Στοιχεία για το ψήφισμα
Η αναφορά ξεκίνησε:
24/08/2014
Η αναφορά τελειώνει:
05/10/2014
Περιοχή:
Γερμανία
Κατηγορία:
Νέα
-
Beschluss des Petitionsausschuss des Deutschen Bundestags
στον/-ην/-ο 18.11.2015Pet 3-18-05-004-012472
Ein- und Ausreisefragen
Der Deutsche Bundestag hat die Petition am 18.06.2015 abschließend beraten und
beschlossen:
Das Petitionsverfahren abzuschließen, weil dem Anliegen teilweisen entsprochen
worden ist. Begründung
Der Petent möchte erreichen, dass deutsche Staatsbürger, die durch terroristische
Vereinigungen ihrer Freiheit beraubt werden, nicht durch Lösegeldzahlungen
freigekauft werden dürfen.
Er legt dar, dass das Terrornetzwerk Al Qaida und seine „Ableger“ innerhalb von fünf
Jahren mehr als 125 Millionen Dollar an Lösegeldern von europäischen Staaten
erpresst hätten. Dieses Geld diene der Finanzierung der „Spirale der Gewalt“. Nach
den Vorstellungen des Petenten... παρακάτω
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