Ein- und Ausreisefragen - Keine Lösegeldzahlungen an terroristische Vereinigungen für entführte deutsche Staatsbürger

Petent/in nicht öffentlich
Petition richtet sich an
Deutschen Bundestag
132 Unterstützende 132 in Deutschland

Der Petition wurde nicht entsprochen

132 Unterstützende 132 in Deutschland

Der Petition wurde nicht entsprochen

  1. Gestartet 2014
  2. Sammlung beendet
  3. Eingereicht
  4. Dialog
  5. Beendet

Dies ist eine Online-Petition des Deutschen Bundestags.

Die Bundesrepublik Deutschland ist nicht erpressbar. Deutsche Staatsbürger, die durch terroristische Vereinigungen ihrer Freiheit beraubt werden, dürfen nicht durch Lösegeldzahlungen freigekauft werden.

Begründung

Innerhalb von fünf Jahren haben das Terrornetzwerk Al Qaida und seine Ableger über 125 Millionen Dollar an Lösegeldern von europäischen Staaten erhalten. Dieses Geld dient der Finanzierung der „Spirale der Gewalt“. Die Terrorpaten sind sich dessen bewusst. Gezielt werden westliche Staatsbürger entführt und inhaftiert, um sie gegen hohe Geldsummen freikaufen zu lassen. Die Fürsorgepflicht des Staates muss aufhören, wenn in der Folge dessen Bürger durch sein Handeln in Gefahr geraten. Ohne die Bereitschaft der Lösegeldzahlungen wäre die Entführung deutscher Staatsbürger weniger attraktiv und wahrscheinlich.

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Neuigkeiten

  • Pet 3-18-05-004-012472

    Ein- und Ausreisefragen
    Der Deutsche Bundestag hat die Petition am 18.06.2015 abschließend beraten und
    beschlossen:

    Das Petitionsverfahren abzuschließen, weil dem Anliegen teilweisen entsprochen
    worden ist. Begründung

    Der Petent möchte erreichen, dass deutsche Staatsbürger, die durch terroristische
    Vereinigungen ihrer Freiheit beraubt werden, nicht durch Lösegeldzahlungen
    freigekauft werden dürfen.
    Er legt dar, dass das Terrornetzwerk Al Qaida und seine „Ableger“ innerhalb von fünf
    Jahren mehr als 125 Millionen Dollar an Lösegeldern von europäischen Staaten
    erpresst hätten. Dieses Geld diene der Finanzierung der „Spirale der Gewalt“. Nach
    den Vorstellungen des Petenten... weiter

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