Cultuur

Ein Zentrum für Aktion, Kultur und Kommunikation in Berlin-Wilmersdorf

Indiener niet openbaar
Petitie is gericht aan
Bezirksbürgermeister Reinhard Naumann
116 Ondersteunend 89 in Charlottenburg-Wilmersdorf

Petent heeft de petitie niet ingediend of overgedragen.

116 Ondersteunend 89 in Charlottenburg-Wilmersdorf

Petent heeft de petitie niet ingediend of overgedragen.

  1. Begonnen 2017
  2. Handtekeningeninzameling voltooid
  3. Ingediend
  4. Dialoog
  5. Mislukt

Im Juni 2015 gründete sich die Bürgerinitiative mit dem Ziel, in Berlin-Wilmersdorf ein selbstverwaltetes soziokulturelles Zentrum im Schoeler-Schlösschen durchzusetzen. Das barocke Landhaus aus dem 18. Jahrhundert im öffentlichen Besitz steht seit 12 Jahren leer. Ein von dem Bezirk vorgelegtes Nutzungskonzept einer Sozialstation stieß auf große Ablehnung der Anwohner/innen, der sich die Lottostiftung anschloss, bei der ein Antrag des Bezirks auf Umbaufinanzierung vorlag.

Reden

Für ein vielfältiges alters- und schichtenübergreifendes Aktions-, Kultur-und Kommunikationsangebot, das auf eine enge Verknüpfung mit dem Alltagsleben der Menschen ausgerichtet ist, haben wir detaillierte Konzepte und Architektenvorentwürfe für den Innenausbau entwickelt:

Großzügiger Eingangsbereich mit einem Cafe/Restaurant mit ca. 75 Sitzplätzen, von dem ein Raum für z.B. Familienfeiern, Hochzeiten und Firmenessen vermietet werden kann. Neben einem Getränke-und Speisenangebot aus regionalen Produkten sowie dem eigenen Garten bei moderaten Preisen, dient es vor allem als zentraler Kommunikationsort ohne Verzehrzwang. In der warmen Jahreszeit eröffnet das Straßencafe „Schoelers Vorgarten“.

Zwei Veranstaltungsräume für 70 u. 140 Besucher mit flexibler Bestuhlung und Bühne für Musik, Theater, Tanz, Diskussion und interkulturelle Programme.

Ein Raum für Wechselausstellungen z.B. zur Geschichte Wilmersdorfs.

Drei weitere Räume, die an Bürgerinitiativen, andere Gruppen und für Kurse und Vorträge vermietet werden können.

Dieses soziokulturelle Konzept soll selbst verwaltet gestaltet werden, wie bereits über 500 Zentren in Deutschland, als Alternative zu städtischen Kultureinrichtungen, mit Mitspracherechte der Nutzer über grundsätzliche Entscheidungen des Zentrums und Förderung ehrenamtliche Mitarbeit

Seit Gründung der ersten selbst verwalteten Soziokulturellen Zentren vor 40 Jahren sind interkulturelle Programme zu Flucht und Vertreibung integraler Bestandteil, die zukünftig verstärkt angeboten werden (ja müssen). Sie sind tägliche Friedens- und Integrationsarbeit im besten Sinne.

Da sie Initiativen und Anwohnern in ihrem direkten Umfeld Raum, Mitwirkungs- und Kooperationsmöglichkeiten anbieten, genießen sie eine große Akzeptanz an ihren jeweiligen Standorten und Bezirken, da sie aktiv das nachbarschaftliche Zusammenleben fördern.

Als Teil der freien Kulturszene sind Soziokulturelle Zentren erfolgreiche Projekte der Zivilgesellschaft und wurden/werden von BI politisch durchgesetzt. Mit ihrer Selbstverwaltung sind sie inhaltlich und organisatorisch eine Alternative zu staatlich verwalteten Kulturinstitutionen.

Vom Sommerhaus Berliner Großbürger der Kaiserzeit – zum All-Jahreszeiten-Haus der demokratischen Zivilgesellschaft. Natürlich in Selbstverwaltung.

Bedankt voor je steun

Link naar de petitie

Afbeelding met QR-code

Afscheurstrookje met QR-code

downloaden (PDF)

Nieuws

  • Liebe Unterstützende,
    der Petent oder die Petentin hat innerhalb der letzten 12 Monate nach Ende der Unterschriftensammlung keine Neuigkeiten erstellt und den Status nicht geändert. openPetition geht davon aus, dass die Petition nicht eingereicht oder übergeben wurde.

    Wir bedanken uns herzlich für Ihr Engagement und die Unterstützung,
    Ihr openPetition-Team

Weil wir in der immer anonymeren und virtueller werdenden Welt erst Recht echte Treffpunkte brauchen!

Nog geen tegenargument.

Meer over het onderwerp Cultuur

9.966 handtekeningen
65 dagen overblijvend
6.404 handtekeningen
4 dagen overblijvend

Help mee om burgerparticipatie te vergroten. We willen je kwesties kenbaar maken en daarbij onafhankelijk blijven.

Nu ondersteunen