Région: Kalk
Éducation

Eine Gesamtschule für Köln-Neubrück!

La pétition est adressée à
Rat der Stadt Köln
550 Soutien 348 en Kalk
27% de 1 300 pour le quorum
550 Soutien 348 en Kalk
27% de 1 300 pour le quorum
  1. Lancé novembre 2023
  2. Recueillir > 6 mois
  3. Soumission
  4. Dialogue avec le destinataire
  5. Décision

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Die Bürgerinitiative Gesamtschule für Neubrück fordert die zeitnahe Entstehung einer Gesamtschule im rechtsrheinischen Köln-Neubrück

Kinder aus Neubrück und umliegende Stadtteilen, wie z.B. Merheim, Brück, Rath-Heumar oder Ostheim haben bisher nur eine geringe Chance auf einen Gesamtschulplatz. Am Helene-Weber-Platz in Köln-Neubrück könnten schnell Gesamtschulplätze geschaffen werden - ein Schulgebäude existiert bereits. Zudem gibt es ein großes anliegendes Grundstück für einen Anbau.

Durch eine Gesamtschule in Neubrück könnte in weitaus kürzerem Zeitraum als durch einen Neubau an anderer Stelle eine größere Anzahl an Gesamtschulplätzen für die Kinder im Rechtsrheinischen geschaffen werden.

Wir fordern alle Parteien des Rats der Stadt Köln auf, bei der beschlossenen erneuten Prüfung im Jahr 2024 für die Umwidmung der Hauptschule am Helene-Weber-Platz zu stimmen und zu ermöglichen, dass bereits im Jahr 2025/2026 weitere 108 Kinder einen Gesamtschulplatz erhalten können. Schließlich fehlen jährlich an die 1000 Gesamtschulplätze in Köln!

Neben der Sammlung von Unterschriften in Papierform sammeln wir nun auch online. Bitte unterstützen Sie uns und bitten Sie auch Freunde, Partner und Familie, teilzunehmen und weiterzuleiten.

Auch Ihre Kinder dürfen diese Petition unterzeichnen, wenn Sie sich eine Gesamtschule in Neubrück wünschen. Wir freuen uns auch über unterschriebene Listen, die sich sich hier ausdrucken und beim Bürgerverein Neubrück einreichen.

Raison

Durch steigende Schülerzahlen und eine immer größer werdende Nachfrage nach Gesamtschulplätzen und Gymnasialplätzen reichen die bestehenden Gesamtschulen in Köln, insbesondere rechtsrheinisch für die Stadtteile Neubrück, Rath-Heumar, Brück, Merheim und zum Teil auch Ostheim nicht aus.

Mit Blick auf die Einwohnerprognose 2023 übersteige der Schulplatzbedarf im Sekundarschulbereich in den nächsten Jahren den Bestand an Schulplätzen im Stadtbezirk Kalk, teilte die Verwaltung der Stadt Köln mit. „Durch die Verortung im Stadtteil Neubrück würde das wohnortnahe Gesamtschulangebot im Osten des Stadtbezirkes verbessert“, so der Schuldezernent Robert Voigtsberger.

Der Rat der Stadt Köln hat 2022 überraschend die Neugründung einer Gesamtschule in Neubrück abgelehnt. Die Ablehnung wurde vom Ratsbündnis auch damit begründet, „dass es sich bei der Kurt-Tucholsky-Hauptschule um eine Schule handele, die gut nachgefragt sei“. Die Erst-Anmeldung im Jahr 2023 von 22 Schüler*innen zeigt jedoch das Gegenteil, auch wenn später noch 9 Schüler*innen dazukamen. Nicht einmal die Hälfte der 72 Plätze wurde belegt. An der Katharina-Henoth-Gesamtschule in Kalk mussten dagegen 79 Schüler*innen abgewiesen werden. Bei 108 neuen Gesamtschulplätzen in Neubrück wären sie in ihrer Wunschschulform Gesamtschule aufgenommen worden

Laut Beschluss des Rates der Stadt Köln aus dem Jahr 2022 soll die Verwaltung die Gesamtsituation nach der Eröffnung der neuen Gesamtschule im Bildungscampus Kalk neu bewerten. Dies soll auch unter Berücksichtigung der Auswirkungen auf die Schülerzahlen der Kurt-Tucholsky-Hauptschule geschehen.

Die Bürgerinitiative möchte dem Stadtrat zeigen, dass eine Gesamtschule in Neubrück Bürgerwille ist!

Was spricht für eine Gesamtschule in Neubrück?

  • Es besteht bereits ein Schulgebäude, das genutzt werden kann
  • Es könnten dadurch bereits zeitnah nach Beschluss Kinder einen Gesamtschulplatz erhalten
  • Kinder aus Neubrück und Umgebung erhalten zeitnah einen sicheren, wohnortnahen Gesamtschulplatz
  • Die Gesamtschule nimmt Kinder mit einer Drittelregelung auf, das bedeutet, dass i.d.R. jeweils 1/3 der Kinder mit Gymnasialempfehlung, 1/3 mit Realschulempfehlung und 1/3 mit Hauptschulempfehlung aufgenommen werden
  • Bis zur 10. Klasse bleiben alle Bildungswege offen
  • Alle Abschlüsse bis um Abitur sind möglich
  • Es gibt kein Sitzenbleiben und kein “Abschulen”
  • Die SchülerInnen können sich individuell entwickeln
  • Kinder unterschiedlicher Herkunft erhalten die gleichen Bildungschancen
  • Kinder mit und ohne Behinderung werden gemeinsam unterrichtet
  • Gebundener Ganztag/Nachmittagsbetreuung

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