Región: Alemania
Imagen de la petición Einrichten einer Interdisziplinären Arbeitsgruppe zur Covid-Strategie
Salud

Einrichten einer Interdisziplinären Arbeitsgruppe zur Covid-Strategie

Peticionario no público.
Petición a.
Deutscher Bundestag Petitionsausschuss
145 Apoyo 145 En. Alemania

La petición fue retirada por el peticionario.

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  1. Iniciado 2021
  2. Colecta terminada.
  3. Presentado.
  4. Diálogo
  5. Fracasado

Die Entscheidungen der Bundesregierung bzgl. dem Umgang mit der Corona-Pandemie, sollen künftig unter Einbeziehung von Wissenschaftlern aus den verschiedensten Fachbereichen gefällt werden.

Es geht nicht nur um unsere körperliche Gesundheit. Es geht auch um psychische Gesundheit, Existenzsicherung, Bildung und seelische Gesundheit unserer Kinder und vieles mehr.

Ich möchte deshalb, dass die Bundesregierung sich bei ihrer Entscheidungsfindung auf Empfehlungen einer interdisziplinären wissenschaftlichen Kommission stützt.

Razones.

Begründung

Ich beziehe mich auf die Aussagen von Klaus Stöhr, früherer Sars-Forschungskoordinator der Weltgesundheitsorganisation , Epidemiologe und Virologe. Er hat die »Arbeitsgruppe Covid-Strategie« ins Leben gerufen. Ich schließe mich seiner Ansicht an, dass im Vorfeld politischer Entscheidungen, es einen Prozess des wissenschaftlichen Diskurses und der Risikoeinschätzung geben muss."Anders ließen sich die Kompetenzen der zur Pandemiebekämpfung notwendigen Fachwissenschaften schlecht einbeziehen."

»Auch Gesundheitsökonomen, Soziologen, Psychologen, Infektiologen, Ethiker und andere Wissenschaftler sollten zu Wort kommen«

»Das sollten interdisziplinäre Teams sein, mit konträren Positionen und alternativen Herangehensweisen«, sagte Stöhr. . Auch Gesundheitsökonomen, Soziologen, Psychologen, Infektiologen, Ethiker und andere Wissenschaftler sollten zu Wort kommen. Aus dieser Vielzahl der Perspektiven sollte die Politik Entscheidungen ableiten. 

Ohne die Basis einer solchen interdisziplinären Zusammenarbeit sind die politischen Entscheidungen zum Lockdown nicht länger verantwortbar. 

Siehe auch Artikel im Spiegel von Lydia Rosenfelder vom 07.02.2021, 

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