Environment

Einwegmüll in Oranienburg reduzieren - Einweg-Verpackungssteuer einführen. Mehrweg nutzen

Petition is addressed to
Bürgermeister Alexander Laesicke

40 signatures

26 from 770 for quorum in Oranienburg Oranienburg

40 signatures

26 from 770 for quorum in Oranienburg Oranienburg
  1. Launched 24/01/2025
  2. Time remaining > 5 months
  3. Submission
  4. Dialog with recipient
  5. Decision

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Petition is addressed to: Bürgermeister Alexander Laesicke

Immer wieder ist die Vermüllung unserer Stadt durch Einwegverpackungen ein Ärgernis. Immer mehr Mülleimer können das Problem offensichtlich nicht lösen. Dazu ist es teuer, weil die Entsorgung auf Kosten von uns Oranienburgern erfolgt, der Müll aber gern auch von Touristen hinterlassen wird. Endlich gibt es eine Möglichkeit, das Problem an der Wurzel zu packen und nicht immer mehr Einwegmüll zu entsorgen, sondern ihn zu vermeiden. Tübingen macht es erfolgreich vor und das Bundesverfassungsgericht hat der Stadt nun gegen den Mc-Donalds-Konzern Recht gegeben. Die Stadt darf eine Steuer auf Einweg-Verpackungen erheben, was Mehrwegverpackungen attraktiver macht, die seit dem auch viel mehr genutzt werden. Wir fordern auch in Oranienburg eine Steuer auf Einwegverpackungen einzuführen und Mehrwegverpackungen steuerfrei zu belassen, um auch in unserer Stadt das Müllproblem an der Wurzel zu beseitigen.

Reason

Seit Jahren ist das Müllproblem, längst nicht nur am Bahnhofsvorplatz, eines der offensichtlichen Probleme unserer Stadt. Wir machen durch die Vermüllung auf Touristen einen schlechten Eindruck, die dann auch oft genug achtlos ihre Einwegverpackungen wegwerfen. Straßenreinigung und immer mehr Mülleimer konnten das Problem nicht lösen, sind aber sehr teuer und werden über unsere Steuern bezahlt. Viel besser wäre es deshalb, den Müll gar nicht erst entstehen zu lassen. Tübingen macht seit Jahren erfolgreich vor, wie das funktionieren kann. Einwegverpackungen werden durch eine Steuer etwas teurer als Mehrwegverpackungen, die die Händler schon jetzt anbieten müssen. Damit wird Mehrweg attraktiver als Einweg. Wir tun so nicht nur etwas gegen die Vermüllung unserer Stadt, sondern auch für den Umweltschutz. Plastik gelangt über die Nahrungskrisläufe schon jetzt in unser Essen, es wird Zeit, unnötige Vermüllung zu stoppen. Das Bundesverfassungsgericht hat Tübingen nun bestätigt, dass Kommunen solche Steuern auf Einwegverpackungen erheben können. Damit ist auch für Oranienburg der Weg frei. die Vermüllung unserer Stadt an der Ursache abzustellen.

Thank you for your support, Henning Schluß , Oranienburg
Question to the initiator

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Petition details

Petition started: 01/24/2025
Petition ends: 07/23/2025
Region: Oranienburg
Topic: Environment

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Why people sign

Ich benutze ohnehin überall, wo es möglich ist eigene Beutel und Dosen. Die Petition ist sehr wichtig, weil sie dazu beiträgt, die wachsende Müllflut einzudämmen und den Umstieg auf nachhaltige Mehrwegsysteme zu fördern. Einwegverpackungen belasten die Umwelt enorm – sie verschmutzen Städte und Natur und verursachen hohe Entsorgungskosten. Eine Steuer auf Einwegverpackungen setzt wirtschaftliche Anreize für Unternehmen und Verbraucher und Verbraucherinnen auf umweltfreundlichere Alternativen umzusteigen. Dadurch werden Abfall reduziert, Recyclingquoten verbessert und langfristig Klima- und Naturschutz gestärkt.

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