Bürgerrechte

Ende der Angst- und Spaltungspolitik gepaart mit dem sofortigen Ende der Impfpflichtdiskussion

Petent/in nicht öffentlich
Petition richtet sich an
Deutscher Bundestag Petitionsausschuss - Bundespräsident Steinmeier

474 Unterschriften

Der Petition wurde nicht entsprochen

474 Unterschriften

Der Petition wurde nicht entsprochen

  1. Gestartet 2021
  2. Sammlung beendet
  3. Eingereicht am 06.07.2022
  4. Dialog
  5. Beendet

Petition richtet sich an: Deutscher Bundestag Petitionsausschuss - Bundespräsident Steinmeier

Gerichtet an den Bundespräsidenten, Herrn Steinmeier
‚Sofortige Beendigung der Spaltungs- und Angstpolitik gepaart mit einem sofortigen Ende der Corona-Impfpflicht-Diskussion‘
1. Wortführende Politiker haben sich mehrheitlich in den "Corona-Bekämpfungsmaßnahmen" verrannt und durch kollektiven Wortbruch und zahlreiche Falschaussagen und falsche Versprechungen sowie absurde Regelungen Vertrauen in Politik bei einem Großteil der Bevölkerung nachhaltig zerstört. Wir leben aktuell in "Talk-Show-Deutschland"...
Das Mindeste, was diese Politiker jetzt sofort tun müssen, ist, den sozialen Frieden zu wahren bzw. wieder herzustellen und die Verantwortung für angerichteten Schaden zu übernehmen. Der unsinnige Druck ist sofort aus der Bevölkerung herauszunehmen!
2. Impfungen (egal ob eine, zwei, drei oder sogar ein ‚Impf-Abo‘) dürfen und sollen ausschließlich auf Wunsch des jeweiligen Menschen durchgeführt werden und zwar ohne dass dieser Mensch durch irgendwelche Einschränkungen oder Repressalien in Form von Verordnungen, Gesetzen oder Beschneidung seiner Freiheitsrechte etc. dazu genötigt wird!
Wer sich nicht impfen lassen möchte, muss diese Entscheidung ohne jedwede Nachteile treffen dürfen.
3a. Das Pflegepersonal auf Intensivstationen ist vernünftig und angemessen (höher) zu bezahlen, damit die Bettenzahl umgehend wieder auf eine dem Gesundheitssystem Deutschlands angemessene Zahl angehoben werden kann und damit der hausgemachte Missstand ‚Knappheit der Intensivbetten’ entfallen kann. Die genannte Vergütung muss selbstverständlich auch für alle anderen Menschen im Pflegebereich auf ein faires Niveau angehoben werden! Am besten ebenfalls sofort!
Die Menschen in Pflegeberufen zur Impfung zu nötigen ist mittelfristig genauso kontraproduktiv wie die unerklärlicherweise nicht erfolgte Anhebung der Intensivbettenzahl.
Diese seit fast zwei Jahren versäumte Anhebung der Intensivbettenzahl dient seither als "Druckmittel", das flächendeckend für Angst in der Bevölkerung sorgt. Ein Politikversagen par excellence.
3b. Es ist ergebnisoffen über alternative Behandlungsmöglichkeiten zu beraten und in diese Richtungen zu forschen. Vorhandene Medikamente etc. dürfen nicht zum Zwecke der Forcierung des Impfens verdrängt/missachtet/schlecht geredet werden.
4. Alle (!) Zahlen und Zusammenhänge bzgl. Corona-Erkrankten und -Verstorbenen, Impfneben- und (auch langfristigen) Impfauswirkungen (auch auf Immunsysteme), Verstorbene im Zusammenhang mit den Impfungen,… müssen auf den Tisch...und zwar SO neutral und objektiv und glaubhaft, dass man etwas damit anfangen kann und zum Beispiel jeder mündige Bürger daraufhin frei entscheiden kann, ob er seinem eigenen Immunsystem vertrauen will oder von einer Impfung Gebrauch machen will (siehe Punkt 3).
Solange diese Transparenz aufgrund verloren gegangener Glaubwürdigkeit vieler Medien nicht umsetzbar ist, muss erst recht die Entscheidungsfreiheit des Einzelnen respektiert werden.
5. Die Kontaktbeschränkungen - insbesondere zwischen Kindern und Jugendlichen - müssen sofort und gänzlich aufgehoben werden, um weitere gravierende psychische und psychosoziale Schäden zu vermeiden! Kinder und Jugendliche brauchen dringend den Kontakt zu Gleichaltrigen beispielsweise in Sportvereinen, aber auch auf rein privater Ebene.
Wir brauchen dringend(!) wieder Rahmenbedingungen, die ein vorbehaltloses und auf Vertrauen basierendes Miteinander in allen Teilen der Gesellschaft fördern, statt Isolation und Vereinsamung durch das ununterbrochene Schüren von Ängsten zu bewirken. Angst und Misstrauen müssen wieder abgebaut werden!
Menschen müssen wieder gemeinsam singen und froh sein dürfen - auch und gerade ältere Mitmenschen!
Es dürfen keine alten Menschen mehr in Einsamkeit sterben müssen!
6. Die gesamte Gesellschaft muss sich sozusagen schnellstmöglich selbst therapieren. Wir alle brauchen wieder Normalität ohne jedwede Zwänge.
Das "Expertenteam" der Bundesregierung sollte schleunigst durch Psychologen und "Denker" ergänzt werden, die nicht nur mit Inzidenzen und Hospitalisierungsraten argumentieren, sondern die Menschen, die Gesellschaft und den sozialen Frieden wieder in den Blick nehmen.

Begründung

Seit bald zwei Jahren leben wir alle in Angst und Schrecken verursacht durch die Corona-Pandemie und zweifellos schlimme Erkrankungs- und sogar Todesfälle.
Damit einhergehend sorgte die Erkenntnis, dass die Intensivbettenzahl zu niedrig sein könnte, für große Angst, weil es theoretisch ja jeden treffen könnte und für ihn kein solches Intensivbett zur Verfügung stehen könnte.
Wir alle haben Bilder vor Augen, wo wirklich heldenhaft arbeitende Intensivkräfte (Ärzte und Pflegekräfte) völlig am Limit oder darüber hinaus schier Unmenschliches leisteten. Unsere Hochachtung! Phasenweise gab es abendlichen Applaus für diese Menschen. Zu Recht!
Leider ist aber in der Folge seitens der Politik bei Weitem nicht genug unternommen worden, um dort mit mehr Personal und anderweitiger Unterstützung für Entlastung und somit für Entspannung (auch in der Gesellschaft) zu sorgen. Angeblich wurden sogar weitere Intensivbetten abgebaut in dem Zeitraum der Pandemie. Wer versteht das?
Wir alle haben in dieser Zeit nie dagewesene Einschränkungen unserer Freiheit erleben müssen.
Durch die geplante Einführung einer berufsbezogenen Impfpflicht und der Diskussion einer allgemeinen Impfpflicht (was einem beispiellosen Wortbruch aller Führungskräfte der drei Ampelparteien der neuen Regierung gleichkommt!) in Deutschland eine Spaltung der Gesellschaft zu sehen, wie sie wohl die wenigsten von uns für möglich gehalten hätten.
Familien und Freundschaften sind zerstört worden, in Betrieben herrscht kein gutes Klima mehr, tausende Menschen gehen friedlich auf die Straße um gegen diese Politik, speziell die Impfpflicht, die Diskriminierung etc. zu demonstrieren. Wer hätte das für möglich gehalten?
Angst - bis hin zu panikartigem Verhalten - lässt Bürger längst verbal aufeinander losgehen, mancherorts ist es sogar schon zu Handgreiflichkeiten gekommen.
Impfskeptiker werden pauschal verunglimpft und viele Geimpfte "erkaufen" sich ihre Freiheit, die sie ohne Impfung entzogen bekämen. Kritisch denkende Wissenschaftler werden in ehemals seriösen Nachrichtensendungen übel attackiert...
Nun erwiesen und erweisen sich die Corona-"Impfungen" nicht als SO wirksam, wie uns das angekündigt wurde und wie wir das von anderen Impfungen her kennen (Masern, Pocken,...). Sehr viele Ärzte und Wissenschaftler hinterfragen inzwischen offen, ob andere Wege als diese "Impfung" nicht die nachhaltigeren und bessere Lösungen wären.
Geimpfte und Impfwillige sehen sich plötzlich dauerhaft wiederkehrenden Impfungen gegenüber, was viele SO nicht erwartet haben und sicherlich einige auch nicht haben wollen.
Zum Glück für eher ängstliche Menschen und für die sogenannten "vulnerablen Gruppen" gibt es in Deutschland die Möglichkeit, sich impfen zu lassen, wenn man sich dadurch sicherer fühlen kann und - geimpft - auch fühlen sollte!
Deshalb sollte umgehend der Druck aus der Gesellschaft genommen werden, weil sich ja jeder, der das wollte und will, impfen lassen konnte und kann und jeder andere es sein lassen können sollte.
In jedem Fall geht es gar nicht GEGENEINANDER, sondern nur MITEINANDER. Wir alle müssen uns in gelebter Toleranz üben und uns trauen, wieder aufeinander zuzugehen - unabhängig vom Impfstatus: als Menschen.
Der soziale Frieden ist unbedingt zu wahren.

Vielen Dank für Ihre Unterstützung

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Angaben zur Petition

Petition gestartet: 29.12.2021
Petition endet: 20.03.2022
Region: Deutschland
Kategorie: Bürgerrechte

Neuigkeiten


  • openPetition hat die von Ihnen unterstützte Petition offiziell im Petitionsausschuss des Deutschen Bundestages eingereicht. Jetzt ist die Politik dran: Über Mitteilungen des Petitionsausschusses werden wir Sie auf dem Laufenden halten und transparent in den Petitionsneuigkeiten veröffentlichen.

    Als Bürgerlobby vertreten wir die Interessen von Bürgerinnen und Bürgern. Petitionen, die auf unserer Plattform starten, sollen einen formalen Beteiligungsprozess anstoßen. Deswegen helfen wir unseren Petenten, dass ihre Anliegen eingereicht und behandelt werden.


    Mit besten Grüßen,
    das Team von openPetition

Noch kein PRO Argument.

Man kann ein Land nicht “befrieden“, indem man fordert, dass sich die Politik einseitig auf die eine von zwei Seiten stellt. Das erwarten Sie aber mit einer Petition wie dieser. Käme man Ihren Forderungen nach, dann wären Menschen wie ich über das Fehlen von Anti-Pandemie-Maßnahmen ebenso wütend wie Sie nun über die (Ihrer Ansicht nach) zu vielen Maßnahmen. Der Friede unter Bürgern gelingt am ehesten , wenn sich die Maßnahmen auf einem Mittelweg bewegen. Und den nehmen wir gerade. Denn mindestens 1/3 der Bürger möchte in der momentanen Lage sogar schärfere Anti-Corona-Maßnahmen!

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