Energieversorgung - Dezentrale Stromversorgung statt neuer Stromtrassen

Indiener niet openbaar
Petitie is gericht aan
Deutschen Bundestag

318 handtekeningen

De petitie werd geweigerd

318 handtekeningen

De petitie werd geweigerd

  1. Begonnen 2014
  2. Handtekeningeninzameling voltooid
  3. Ingediend
  4. Dialoog
  5. Beëindigd

Dit is een online petitie des Deutschen Bundestags .

De petitie is gericht aan: Deutschen Bundestag

Der Deutsche Bundestag möge beschließen, dass eine dezentrale Stromversorgung umgesetzt wird und neue Stromtrassen nicht genehmigt werden.

Reden

Neue Stromtrassen wie z.B. der SuedLink sollen den Strom, der in Norddeutschland erzeugt wird, nach Süddeutschland transportieren. Dies ist bei einer dezentralen Stromversorgung nicht notwendig. Zudem ist Deutschland Stromexporteur und verkauft den überschüssigen Strom in das Ausland. In Deutschland gibt es also kein Defizit, sondern einen Überschuss, so dass neue Stromtrassen nicht bedarfsgerecht sind.Profiteure bei einer dezentralen Stromversorgung können somit auch kleine, zum Teil kommunale Unternehmen sein, die einen Anteil zur Senkung des Defizits in den Kommunen sein, so dass die gesellschaftliche Gemeinschaft profitiert.

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Gegevens met betrekking tot de petitie

Petitie gestart: 26-03-2014
De petitie eindigt: 07-05-2014
Regio: Duitsland
Categorie:

Nieuws

  • Pet 1-18-09-7511-006576

    Energieversorgung
    Der Deutsche Bundestag hat die Petition am 19.03.2015 abschließend beraten und
    beschlossen:

    Das Petitionsverfahren abzuschließen, weil dem Anliegen nicht entsprochen werden
    konnte. Begründung

    Mit der Petition wird gefordert, die Stromversorgung dezentral umzusetzen und neue
    Leitungen nicht zu genehmigen.
    Zu der auf der Internetseite des Deutschen Bundestages veröffentlichten Eingabe
    liegen dem Petitionsausschuss 318 Mitzeichnungen und 28 Diskussionsbeiträge
    sowie weitere sachgleiche Eingaben vor. Sie werden einer gemeinsamen
    parlamentarischen Prüfung unterzogen. Es wird um Verständnis gebeten, dass dabei
    nicht auf alle der vorgetragenen Aspekte im Einzelnen eingegangen... verder

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