Region: Köln
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Miljö

Erhalt der Hundefreilauffläche im Johannes-Giesberts-Park in Köln-Nippes

Initiativtagaren är inte offentlig
Petitionen är riktat mot
Stadt Köln, Bezirksvertretung 5 (Nippes)
515 Stödjande

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  1. Startad 2014
  2. Insamlingen är klar
  3. Inlämnad
  4. Dialog
  5. Misslyckade

Mitten in Köln-Nippes, zwischen Kinderkrankenhaus Amsterdamer Straße und dem ehemaligen Clouth-Gelände, zwischen Xantener und Florastraße liegt dieser Park mit weiten Wiesen, Laubbäumen und Sträuchern.

Auf dem Gebiet der ehemaligen Clouth-Werke, das im Westen an den Park grenzt, sollen in den nächsten fünf Jahren 1.000 Wohneinheiten für 2.500 Menschen entstehen. Obwohl der Bebauungsplan für das Gelände an der Mauer im Westen des Parks endet, plant die Stadtentwicklungsgesellschaft moderne stadt, die die Projektleitung inne hat, erhebliche Eingriffe in den öffentlichen Park. Dabei würde der westliche Teil des Parks zerstückelt und viele der schützenswerten Bäume entlang der Grenzmauer zum Clouth-Gelände gefällt werden.

Darüber hinaus soll die amtlich ausgewiesene Hundefreilauffläche Nr. 89 im Park wegfallen.

Orsak

Der Johannes-Giesberts-Park bildet eine grüne Oase im quirligen Viertel Köln-Nippes. Er ist sehr beliebt und wird rege genutzt von Spaziergängern, Fussballspielern, Sonnenanbetern, Grillwütigen etc. Ebenso kommen viele Hundebesitzer, um die Hundefreilauffläche zu nutzen. Die Freilauffläche befindet sich mitten im Park; hier können Hunde ausgelassen toben und spielen, Frauchen und Herrchen finden Zeit für ein Gespräch. Seit Einrichtung der Freilauffläche findet hier ein friedliches Miteinander statt, was sowohl den Menschen als auch den Tieren zugute kommt.

Ein Wegfall dieser Freilauffläche wäre ein herber Verlust für die Hunde und ihre Besitzer und würde höchstwahrscheinlich zu weiteren Konflikten führen, weil man dann mit den Hunden auf Flächen ausweichen müsste, die eigentlich nicht hundegeeignet sind.

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Hunde gehören einfach nicht in eine Stadt. Das ist für mich tierquälerei bezüglich Lärm, Enge und im Winter müssen die armen Tiere auch noch auf gesalzten Gewegen laufen. Ganz abgesehen von der gesundheitlichen Gefährdung für den Menschen durch den Hundekot in der Luft. Von dem Hundekot auf den Wegen und Grünfläschen ganz zu schweigen.

Würde nur die ausgewiesene Hundefreilauffläche von den Hundebesitzern genutzt und nicht der gesamte Park als Freilauffläche missbraucht, wäre das unterstützenswert. Tatsächlich verbieten (von wem wohl?) demolierte und verschmierte Hinweisschilder eindeutig das Betreten mit Hunden im restlichen Park, was aber grundsätzlich ignoriert wird.

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